Vor zwei Jahren stellte das Möbelhaus IKEA gemeinsam mit dem Audio-Unternehmen Sonos den Symfonisk-Regallautsprecher und den Symfonsik-Tischleuchten-Speaker vor. Die unauffällig in die Wohnlandschaft integrierbaren Smart-Speaker sind mit dem Sonos-Ökosystem kompatibel, unterstützen AirPlay 2 und verhältnismäßig günstig mit 99 Euro* beziehungsweise 179 Euro UVP*. Vergleichbar sind sie (klang-)technisch mit dem Sonos One SL. Wir haben sie damals getestet und auch heute nutzen wir sie noch privat. Seit wenigen Tagen weist IKEA auf der eigenen Webseite darauf hin, dass die Tischleuchte nur noch für kurze Zeit erhältlich ist.
Zum Veröffentlichungszeitpunkt von Testberichten des neuen Bluetooth-Lautsprechers Sonos Roam teaserten beide Unternehmen auf Instagram in den Stories Neues zum Thema Symfonisk an. Mehr als Audio-Animationen, das Kooperationslogo und die Slogans “Looks like Symfonsik / Sounds like Symfonisk” gab es allerdings nicht zu sehen. Am selben Tag reichte IKEA bei der US-amerikanischen Bundeskommunikationskommission FCC zwei neue Wireless-Produkte zur Zertifizierung ein.
Laut exklusiven Informationen des US-Mediums The Verge handelt es sich beim Produkt um eine überarbeitete Version der Symfonisk-Tischleuchte. Sie soll circa zum bisherigen Preis verkauft werden, jedoch ist derzeit ungewiss, was der Hersteller im Vergleich zum ersten Modell verändert hat. Das zweite Produkt soll gänzlich neu sein und grundlegend in die Kategorie Wanddekor fallen. Den Informationen zufolge scheint es ein Wandbild oder ein größerer Bilderrahmen mit integriertem Sonos-Lautsprecher zu sein.
Dies könnte als eine interessante Lösung für ein “unsichtbares” Multiroom-Speaker-Setup dienen, vorausgesetzt es ist gut und relativ erschwinglich umgesetzt. Wann die beiden Kooperationspartner offizielle Details enthüllen, bleibt abzuwarten, jedoch dürfte es dem Teaser zufolge nicht mehr allzu lange dauern.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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