Gerüchte vom 14. Juli 2021
Apple will die iPhone-Produktion hochschrauben
Während in den letzten Jahren immer 75 Millionen Einheiten des neuen iPhones produziert wurden, will man diese Zahl mit der kommenden Generation erhöhen, berichtet Bloomberg. 90 Millionen iPhones und damit ein Plus von 20 Prozent peilt das amerikanische Unternehmen an. Für die Fertigung von iPhone 13 Mini (5,4 Zoll), iPhone 13 (6,1 Zoll), iPhone 13 Pro (6,1 Zoll) und iPhone 13 Pro Max (6,7 Zoll) arbeitet man mit unterschiedlichen Partnern wie Pegatron, Foxconn und Luxshare zusammen. TSMC kann sich nach der Trennung von Huawei außerdem verstärkt der Herstellung von Chips widmen.
Neuer A15-Bionic-Prozessor
Was auch Google beim Pixel 6 endlich angehen möchte, macht Apple schon lange: die Produktion von Hard- und Software aus einer Hand. Dementsprechend gut auf iOS abgestimmt ist auch der anstehende A15-Bionic-SoC, der in den Modellen der iPhone-13-Familie zum Einsatz kommen soll. Große Veränderungen werden aber nicht erwartet, wieder soll er auf sechs CPU-Kernen aufbauen.
Notch soll kleiner werden
Während andere Hersteller auf eine Punchhole setzen oder gar mit einer Under-Screen-Camera herumexperimentieren, bleibt Apple der altbekannten Notch treu. Auch von einem Fingerabdrucksensor unter dem Display hält sich Apple weiterhin fern. Die Notch soll aber kleiner werden und eine Kerbe bei zumindest einem Modell in einen LTPO-OLED-Bildschirm schlagen. Das bedeutet eine adaptive Bildschirmwiederholfrequenz, maximal aber vermutlich 120 Hertz („ProMotion“).
Gerüchte vom 15. April 2021
Kleiner Designunterschied und größerer Akku
Der Unterschied im Design zwischen iPhone 12 Pro und iPhone 13 Pro soll mal wieder nicht besonders groß ausfallen, wurde im April bekannt. Der Hörer wandert aus der Notch heraus und ermöglicht daher kompaktere Maße. Im Inneren ist der Akku allerdings zumindest im Flaggschiff-Gerät gewachsen, was mit einem leicht dickeren Gehäuse einhergeht.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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