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iPhone 14 (Pro): Leak zeigt erstmals Punch-Hole statt Notch

Große Designänderung nach vier Jahren möglich
Die Modelle der iPhone-13-Serie sind noch nicht präsentiert worden, doch schon jetzt gibt es erste Leaks, die sich mit der folgenden Generation beschäftigen. Der polarisierende Leaker Jon Prosser hat Renderbilder veröffentlicht, die spannende Veränderungen beim Apple-Smartphone iPhone 14 zeigen.

Jon Prosser ist in der Leak-Szene kein unbekannter Name. Über seine Webseite FrontPageTech hat er schon regelmäßig Insiderinformationen publiziert. Dieses Mal beruft er sich auf echte Hinweise für Visualisierungen des iPhone 14. Das iPhone 14 wird demnach ein ähnliches Gehäusedesign wie die vorhergehenden Modelle besitzen, zumindest was das kantige Design und die Anordnung der Kameras auf der Rückseite angeht.


Verabschiedet sich Apple von der Notch?

Schaut man jedoch genauer hin, fallen die Unterschiede auf. Da wäre zum Beispiel das Punch-Hole, in der die Frontkamera untergebracht ist. Apple würde sich damit vier Jahre nach Einführung der Notch im iPhone X, wonach sie auch bei Smartphones vieler anderer Hersteller populär geworden ist, von einem der ikonischsten Designelemente trennen. Für eine unsichtbare Under-Display-Camera wie im Galaxy Z Fold 3 oder im ZTE Axon 30 ist das Unternehmen offenbar noch nicht bereit – wohl auch, weil die Ergebnisse trotz aller Fortschritte noch nicht mit denen einer regulären Frontkamera mithalten. Unter das Display könnten allerdings ein lange vermisster Fingerabdrucksensor sowie einer für die Gesichtserkennung via Face ID wandern.

iPhone 14 Pro wird dicker, aber Kamerabuckel verschwindet

Auch auf der Rückseite gibt es angesichts der Kamera eine kleine Änderung, über die sich vermutlich viele Fans freuen dürften. Statt über das Gehäuse hinauszuragen sollen die Sensoren plan mit der Rückseite abschließen. Dafür werde aber auch das gesamte Smartphone dicker, wodurch theoretisch die mögliche Akkukapazität steigen dürfte. Zwar lag Prosser bei seinen vorherigen Prophezeiungen häufig richtig, war aber nicht unfehlbar. Mit umso mehr Vorsicht ist ein Leak zu bewerten, der Details über die übernächste Generation eines Smartphones verraten will, dessen Launch noch über ein Jahr entfernt liegt.


2023 möglicherweise vier statt drei iPhones

Ein umfangreiches Datenblatt gibt außerdem Auskunft über die technischen Details von nicht drei, sondern vier Modellen des iPhone 14: In Planung sind offenbar ein iPhone 14, ein iPhone 14 Pro, ein iPhone 14 Pro Max sowie ein iPhone Max, welches hinzukommen würde. Nur die Pro-Modelle werden angeblich mit einer variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz sowie dem Punch-Hole ausgestattet.

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Quellen:
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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