Das Design der Ninjutso Origin One X wurde durch die IntelliMouse Explorer von Microsoft inspiriert und ist an ihrer asymmetrischen Form erkennbar, für Rechtshänder optimiert. Dadurch ist sie laut Hersteller für den Palm-Grip konzipiert und soll somit für mehr Kontrolle und Präzision sorgen. Zusammen mit einem Gewicht von nur 66 g richtet sich die Maus vor allem an Spieler von schnellen FPS-Titeln.
Alle Features Ninjutso Origin One X im Überblick:
- Präzise Wireless-Gaming-Maus mit 6 Tasten inkl. Scrollrad
- 1000 Hz Polling-Rate und 1 ms Reaktionszeit
- Verbindung per 2,4 GHz Funk oder USB-Kabel
- Schnelles Aufladen über USB-C
- Hoch akkurater optischer Sensor mit 16.000 DPI
- Langlebige Kailh-Switches für bis zu 80 Mio. Klicks
- Matte Oberfläche für sicheren Griff und Halt
- Onboard-Speicher für umfangreiche Einstellungen ohne Software
Die Origin One X verfügt über einen Gaming-Sensor von PixArt, welcher mit 16.000 DPI auflöst und 400 IPS sowie 40G-Beschleunigung leistet. Die hohe Polling-Rate von 1.000 Hz verspricht in Kombination mit der geringen Lift-off-Distanz von unter 1 mm ein sehr akkurates Tracking der Mausbewegungen, was besonders in hektischen Spielen einen großen Vorteil darstellen sollte. Drei abgerundete Gleitfüße der aus 100 % PTFE ermöglichen zudem reibungsarme Bewegungen auf dem Mauspad.
Unter den beiden Haupttasten der Origin One X hat Ninjutso Kailh GM 8.0-Switches verbaut, welche ein taktiles Feedback garantieren und für 80 Mio. Klicks zertifiziert sind. Neben dem klickbaren Mausrad befinden sich auf der linken Seite der Maus zudem zwei Daumentasten für Rechtshänder.
Betrieben werden kann die Ninjutso Origin One X sowohl kabellos per 2,4 GHz als auch kabelgebunden per USB. Der Akku wird über ein Paracord-Kabel geladen, welches laut Hersteller für schnelle Mausbewegungen optimiert ist. Die Ninjutso Origin One X ist in Schwarz und Weiß für 84,90 Euro ab sofort auf Caseking* erhältlich.
Beitrag erstmals veröffentlicht am 07.07.2021
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... ist seit 2019 Teil des Teams und als Videoredakteur für das Filmen und den Schnitt der Videos zuständig. Neben der Arbeit studiert er Japanologie an der Universität Bonn.
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