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Oppo O-Tower: Wolkenkratzer in chinesischer Metropole geplant

Anzeige Bis 2025 soll er fertig sein
Oppo Themen
In der chinesischen Metropole Hangzhou soll in wenigen Jahren das neue Oppo-Hauptquartier für Forschung und Entwicklung seinen Platz finden. Es gibt erste Bilder, die das Konzept des eindrucksvollen Oppo O-Towers vermitteln.

Oppo verzeichnet stetiges Wachstum nicht nur im Heimatland China, sondern auch auf dem europäischen Smartphone-Markt. Falls der O-Tower tatsächlich nach seiner geplanten Fertigstellung 2025 so aussieht, wie die Visualisierungen es glauben lassen, wird auf jeden Fall ein Bauwerk errichtet, das dem Erfolg angemessen erscheint.

Der Name des Wolkenkratzers rührt nicht nur vom Anfangsbuchstaben des Unternehmens her, sondern wird auch in die Fassade integriert. Man wolle dadurch „Boden und Himmel in einer kontinuierlichen Schleife der Zusammenarbeit verbinden„, heißt es. Die Idee der Optik stammt vom dänischen Architektenbüro Bjarke Ingels Group, das schon zahlreiche Bauten um den ganzen Globus entworfen hat. „Wir haben versucht, uns die künftige Arbeitsumgebung von Oppo so vorzustellen, dass sie in dreifacher Hinsicht nachhaltig ist: wirtschaftlich, ökologisch und sozial“, so Gründer Bjarke Ingels.

Oppo O-Tower: Viel Grün im und am Gebäude

Apple und Amazon machen es vor. 2017 wurde in Cupertino der Apple Park fertiggestellt, in Washington D.C. soll in den nächsten Jahren Amazons Helix-Tower entstehen. Mit Oppos Projekt gemein haben sie die gläserne und begrünte Designsprache, was Transparenz und Umweltbewusstsein vermittelt. Oppos Gebäude soll sogar neben einem natürlichen See mitten im Zentrum Hangzhous gebaut werden.

Die Millionenmetropole Hangzhou ist nicht weit weg von Shanghai, aber rund 1.000 Kilometer von Oppos Hauptquartier in Dongguan entfernt, einer Nachbarstadt von Shenzhen. Noch unbekannt ist, wie viele Stockwerke der O-Tower hoch sein soll. Fest steht aber, dass die untersten Etagen für die Öffentlichkeit bestimmt sind, zum Beispiel für Messen, Kongresse und andere Events.

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Quellen
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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