Die Notebooks der Razer Blade-Serie zeichnen sich durch ein schlankes, metallenes Gehäuse aus, mit dem sie auch problemlos als Business-Modelle durchgehen könnten. Hardware-Ausstattung und Display dagegen sind seit jeher vorrangig auf Gaming ausgelegt und werden regelmäßig aktualisiert, während die Optik weitestgehend unberührt bleibt.
Erst Mitte Juni hat der Hersteller sein neues 14-Zoll-Modell vorgestellt, in dessen 16,8 Millimeter großen dünnen und 1,78 Kilo leichten Aluminiumgehäuse unter anderem ein Ryzen 9 5900HX und bis zu einer RTX 3080 stecken. Nun bringt Razer auch seine 15- und 17-Zoll-Modelle auf den neuesten Stand.
Das Topmodell Razer Blade 17 wird mit den neuen Tiger Lake-H-Prozessoren von Intel ausgestattet, in der höchsten Konfiguration steht ein Core i9-11900H mit bis zu 4,90 GHz (Turbo) zur Auswahl. Auch das Blade 15 Basis-Modell erhält mit dem Core i7-11800H einen Intel-Chip der neuesten Generation.
Hinzu kommen beim leistungsstärkeren 17-Zoll-Modell 1 Terabyte und beim Base Model 512 GB PCIe-Speicher, die jeweils durch einen M.2-Slot erweitert werden können. Beide Blade-Modelle bieten 16 GB DDR4-RAM, beim Blade 17 können es bis zu 32 GB werden. Weitere Upgrade umfassen Thunderbolt 4 sowie eine verbesserte 1.080p-Webcam inklusive vier Mikrofone beim Blade 17. Auch die Vapor Chamber zur Kühlung sowie das Touchpad sollen verbessert worden sein.
Die sonstigen Spezifikationen bleiben weitgehend unverändert. Das Display des Razer Blade 17 ist wahlweise mit Full HD 360Hz, QHD 240Hz inklusive G-Sync oder 4K-Auflösung erhältlich. Beim Blade 15 stehen Full HD 144Hz oder QHD 165Hz zur Auswahl. Die Full HD-Option hat Razer bereits 2020 hinter sich gelassen.
Das neue Razer Blade 17 ist ab sofort ab 2.599,99 Euro und das Razer Blade 15 ab 1.899,99 Euro vorbestellbar.
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Quellen:- Razer Pressemeldung
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