Die besten Handys ab 600€ Die besten Handys < 500€ Die besten Saugroboter Die besten E-Scooter

Razer Kraken V3 Serie: High-End Gaming-Headsets für maximale Immersion

Überarbeitete HyperSense-Driver für realistisches, haptisches Feedback
Razer stellt die neue Kraken V3 Familie vor, die einige Aspekte anderer Razer-Serien aufgreifen sollen. Das Flaggschiff Kraken V3 Pro soll mit leistungsstarken 50-mm-Treibern, kabelloser HyperSpeed-Technologie und haptischen HyperSense-Treibern passionierte eSportler*innen und auch Fans immersiver Einzelspieler-Erlebnisse gleichermaßen ansprechen.

Das Beste aus Kraken, Blackshark und Nari

Die neue Kraken V3-Serie soll verschiedene Features der Razer-Serien Kraken, Blackshark und Nari erben. So erhalten alle drei Modelle eine überarbeitete Version des Kraken-Designs, für immersiven Sound sorgen aber jeweils die TriForce Titanium 50-mm-Treiber. Durch eine Einteilung in Höhen, Mitten und Tieftöner sollen diese Treiber besonders lebensnahe Klänge erzeugen können und das beste Soundprofil im gesamten Razer-Lineup liefern.

Bild: Razer

Die TriForce Titanium-Treiber kommen ebenfalls in den für eSports ausgelegten Gaming-Headsets der Blackshark-Reihe zum Einsatz. Für zusätzliche Immersion soll die HyperSense-Technologie des Razer Nari sorgen, welche Explosionen und sonstige Ingame-Geräusche als haptisches Feedback, also Vibrationen, wiedergibt. Die HyperSense-Vibrationen wird es allerdings nur für die Varianten Kraken V3 HyperSense und Kraken V3 Pro geben.

Überarbeitete HyperSense-Technologie: Immersives Vibrations-Feedback soll nun noch realistischer sein

Razer will ordentlich am haptischen Feedback der HyperSense-Technologie gefeilt haben. Frühere haptische Treiber lösen nur innerhalb eines kleinen Frequenzbereichs aus und liefern eindimensionales Feedback, das für viele Nutzer*innen irritierend wirken kann. Die verbesserten HyperSense L5 Treiber sollen Geräusche dagegen in einem deutlich weiteren Frequenzbereich von 20-200 Hertz erkennen.

Bild: Razer

Anschließend soll durch die neue Bauart immersives Feedback in Stereo und mit zur Distanz und Geräuschquelle passender Vibrationsstärke wiedergegeben werden. Das HyperSense-Feedback ist über einen Schieberegler direkt am Kopfhörer in drei Stufen anpassbar, kann aber auch ganz abgeschaltet werden.

Kraken V3 Pro: Kabelloses Flaggschiff mit HyperSense-Feedback

Das Kraken V3 Pro ist nicht nur das Flaggschiff der Serie, sondern auch das erste kabellose Kraken-Headset. Es wird per HyperSpeed-Dongle verbunden, alternativ besteht auch die Option einer 3,5-mm-Klinken-Verbindung, beispielsweise zum Musikhören am Smartphone oder Notebook. Die Akkulaufzeit des Kraken V3 Pro soll bei 11 Stunden mit Chroma RGB-Beleuchtung und bis zu 44 Stunden ohne Beleuchtung liegen. Geladen wird über einen USB-C-Anschluss, der künftig in allen kommenden Headset-Reihen von Razer zum Standard wird.

Bild: Razer

Die bunten Chroma-LEDs stehen natürlich auch Nutzer*innen der kabelgebundenen Varianten zur Verfügung. Weitere Features, die alle drei Headsets der Kraken V3-Reihe gemein haben, sind ein abnehmbarer Mikrofonarm, THX Spatial Audio für bessere Geräuschortung sowie bequeme Hybrid-Ohrpolster mit Stoff- und Kunstleder-Elementen.

Bild: Razer

Das Razer Kraken V3 startet als kabelgebundenes Gaming-Headset ohne HyperSense im vierten Quartal 2021 für 109,99 Euro. Die Variante Kraken V3 HyperSense mit haptischen Treibern kostet 139,99 Euro und das kabellose Flaggschiff Kraken V3 Pro kostet 209,99 Euro UVP.

Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^