Es passiert nicht selten, dass schon Monate im Voraus durch Leaks Infos zu Smartphones auftauchen. In den vergangenen Monaten kamen auch immer wieder Gerüchte zu den einzig verbliebenen Samsung-Flaggschiffen, die nicht faltbar sind, hoch. Unter anderem wurde über eine Kooperation mit Olympus spekuliert, die der 200-MP-Kamera-Einheit von Galaxy S22 und Co. zugrunde liegen soll. Nicht unwahrscheinlich ist, dass ein Sensor mit optischem bzw. sogar variablem Zoom verbaut ist. Eine Under-Display-Camera scheint hingegen gestrichen zu sein. Weiterhin ist mit einer höheren Akku-Ladegeschwindigkeit zu rechnen – schließlich hat die chinesische Konkurrenz von Xiaomi oder Oppo hier immer noch die Nase vorn.
Galaxy S22: Samsung wechselt vom G zum S
Wie SamMobile berichtet und sich dabei auf exklusive Quellen beruft, wissen die Kollegen schon die genauen Produktnummern der drei Modelle Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra:
- Samsung Galaxy S22: SM-S901x
- Samsung Galaxy S22+: SM-S906x
- Samsung Galaxy S22 Ultra: SM-S908x
Samsung Galaxy S22: Produktbezeichnen zeigen 5G-Funktionalität
Wer die Produktbezeichnungen der Vorgängermodelle auf dem Schirm hat, wird eine entscheidende Änderung direkt bemerken. Nach den Nummern SM-G991x, SM-G996x und SM-G998x, die die S21-Geräte trugen, wäre eigentlich SM-G1000 an der Reihe gewesen. Um jedoch bei einer dreistelligen Zahl zu bleiben, wurde der Buchstabe G durch ein S ersetzt. Übrigens: Die Nomenklatur SM-G900x wurde mit dem Samsung Galaxy S5 im Jahr 2014 eingeführt und seither beibehalten. Wenig überraschend: Laut SamMobile weisen die Produktbezeichnungen darauf hin, dass alle drei Modelle mit 5G-Funktionalität ausgestattet sind. Über die Komponenten im Inneren gibt es derzeit leider noch nichts Genaueres, es ist aber die Rede von einem Exynos-Chip mit einer Grafikeinheit von AMD.
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