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Surfshark: VPN-Server auf unendlich vielen Geräten für weniger als 2€ pro Monat

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Eine bestimmte Serie schauen, die in Deutschland geblockt ist, oder ohne Angst in offenen WLANs surfen? Das sind zwei der Hauptaufgaben eines VPNs. Wir haben den Dienst Surfshark mal genauer unter die Lupe genommen.

Was kann der VPN von Surfshark?

Bei Verwendung eines Virtual Private Network, kurz VPN, verbindet ihr euch zunächst mit einem Zwischenserver, bevor ihr euer eigentliches digitales Ziel erreicht. Das kann mehrere Vorteile haben. Einer der bekanntesten ist die Möglichkeit, Inhalte zum Beispiel bei Netflix oder Amazon Prime Video zu konsumieren, die für euer Land aus Lizenzgründen nicht freigeschaltet sind. Sogar ganze Streamingdienste wie HBO Max oder Hulu, die in Deutschland nicht zu benutzen sind, können euch bei der richtigen Länderauswahl mit Surfshark zur Verfügung stehen.

Neben neuen Serien und Filmen bietet euch ein VPN aber vor allem eines: Sicherheit. Wer viel unterwegs und damit regelmäßiger Gast in offenen WLANs z.B. in Hotels, an Flughäfen oder in Cafés ist, sollte sich Gedanken über ausreichenden Schutz seiner sensiblen Informationen machen. Surfshark verfolgt dabei eine strikte No-Logs-Richtlinie – euer Browserverlauf wird also an niemanden herausgegeben.

Quelle: Screenshot

Surfshark hat den VPN-Client noch mit einer optionalen „CleanWeb“-Funktion ausgestattet. Diese ist weitreichender als ein normaler Adblocker, denn sie schließt nicht nur Werbung im Browser aus, sondern verhindert auch einen Großteil des Trackings, was sowohl Daten von euch schützt als auch für insgesamt weniger Datenverkehr sorgen sollte. Das ist dann besonders nützlich, wenn ihr auf ein begrenztes Datenvolumen eures Mobilfunktarifs angewiesen seid.

Erfahrungen mit VPN von Surfshark

Sowohl am Desktop als auch in der mobilen App glänzt Surfshark mit einem aufgeräumten Design, in dem ihr euch schnell zurechtfinden solltet. Voraussetzung zur Nutzung des VPNs ist die Installation des entsprechenden Clients auf eurem Windows-, Linux- oder macOS-Computer sowie iPhone oder Android-Smartphone. Dann müsst ihr euch lediglich mit euren zuvor festgelegten Nutzerdaten einloggen und ihr seid wenige Klicks von einer sicheren und anonymisierten Internetverbindung entfernt.

Insgesamt unterhält Surfshark mehr als 3.200 Server in 65 Ländern. Wer sich in der großen Auswahl nicht zurechtfindet und einfach Wert auf eine hohe Geschwindigkeit sowie Privatsphäre legt, kann auch die Optionen „Nächstgelegenes Land“ oder „Schnellster Server“ einschalten. Weitere Möglichkeiten sind die Verbindung mit einem Server über eine statische IP sowie die Verbindung über mehrere VPN-Server, um die eigentliche Herkunft so gut wie möglich zu verschleiern.

Quelle: Screenshot

Im Client habt ihr verschiedene Möglichkeiten euch mit einem VPN-Server zu verbinden. Zunächst wäre da die Auflistung nach Standort. Surfshark gibt an, dass die IP-Adressen der Server zwar mit der Länderangabe übereinstimmen, der physische Standort aber nicht unbedingt derselbe sein muss. Die virtuellen Standorte böten bessere Geschwindigkeiten und Ausfallsicherheit für Länder mit unzuverlässiger Infrastruktur.

Im Test erwies sich die Verbindung mit einem VPN von Surfshark als unkompliziert und schnell. Schon nach wenigen Sekunden steht die Verbindung, genauso flott ist sie wieder getrennt. Bei der Wahl des „Schnellsten Servers“ wurde wenig überraschend einer aus Deutschland gewählt, der bei Verbindung über einen LTE-Router im Download statt 270 Mbit/s immerhin noch knapp 160 Mbit/s lieferte, den Upload von etwa 10 Mbit/s jedoch nicht einschränkte.

Quelle: Screenshot

Wollt ihr nicht den kompletten Netzverkehr sondern nur den eures Browsers umleiten, stehen außerdem Addons für Chrome, Firefox und Edge bereit. Damit nicht genug, denn mit Apps für Fire TV, Apple TV und Android TV deckt Surfshark einen großen Teil der Smart-TV-Modelle ab und macht Streaming von geblocktem Content so komfortabel wie möglich.

Ein Alleinstellungsmerkmal von Surfshark gegenüber zahlreicher seiner Konkurrenten ist die Tatsache, dass der VPN-Client mit dem gleichen Konto auf so vielen Geräten wie gewünscht nicht nur gleichzeitig installiert, sondern auch genutzt werden kann.

Preise und Fazit: Surfshark ausprobieren

Insgesamt punktet der Dienst mit einer einfachen Bedienung der verlässlichen Clients auf allen möglichen Plattformen, nützlichen Zusatzfunktionen wie „CleanWeb“ sowie dadurch, die Anzahl von verbundenen Geräten nicht zu beschränken. Surfshark ist außerdem besonders flexibel, wenn es darum geht den Service ohne Verpflichtungen erst einmal zu testen. Zunächst steht euch eine 7-tägige Testphase zur Auswahl, in der ihr völlig ohne Angabe von Zahlungsmitteln den VPN-Service umfangreich ausprobieren könnt. Gebt ihr anschließend Geld aus, könnt ihr dieses bei Nichtgefallen sogar innerhalb von 30 Tagen zurückfordern.

Bild: Surfshark

Solltet ihr Surfshark längerfristig benutzen wollen, haben wir außerdem ein exklusives Angebot für euch bei einer Laufzeit von 24 Monaten, das lediglich über diesen Link oder mit dem Code „ANGEBOTDESMONATS“ abrufbar ist. So zahlt ihr im Schnitt nämlich nur 1,99 Euro im Monat – das ist ein Rabatt von 82 Prozent!

Weitere Funktionen von Surfshark

Auch wenn VPN zur Kernfunktionalität des Angebots von Surfshark gehört, der Service hat abgesehen davon noch ein weiteres Abonnement-Paket, auf das sich ein näherer Blick lohnt. In Surfshark One sind die Features Alert, Search und Antivirus (derzeit nur Android und Windows) zu einem monatlichen Preis von 1,25 Euro enthalten. Alert überwacht, ob irgendwelche eurer persönlichen Daten im Netz gelandet sind; Search ist eine Suchmaschine, die eure Daten nicht speichert; und mit Antivirus könnt ihr eure Geräte nach schädlichen Dateien untersuchen.

Quelle: Screenshot

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