Alienware hat einen neuen QD-OLED-Monitor veröffentlicht, der überwiegend dem bereits erhältlichen Modell gleicht. Der Alienware AW3423DWF kostet allerdings etwas weniger und fällt dünner aus. Die Einsparungen halten sich dagegen in Grenzen.
Update vom 7. Dezember
Inzwischen lässt sich der neue Alienware AW3423DWF im deutschen Onlineshop von Dell bestellen. Wie erwartet kostet er 1.098,99 Euro. Als voraussichtlicher Liefertermin wird der 21. Dezember angegeben. Dell bietet den Monitor jedoch zunächst nur in limitierter Stückzahl an. Zum Zeitpunkt dieses Updates sind laut der Produktseite bereits 88 Prozent des Bestands reserviert.
(Via: ComputerBase)
Ursprünglicher Beitrag vom 28. September
Auf den im Frühjahr gestarteten AW3423DW folgt in Kürze der AW3423DWF. Es handelt sich ebenfalls um einen 34 Zoll großen QD-OLED-Monitor mit 3.440 × 1.440 Pixeln und bis zu 1.000 Nits für HDR-Inhalte. Das neue Modell soll zuerst in China ab dem 18. Oktober erscheinen und in Nordamerika ab dem 8. November. Der US-Preis beläuft sich auf 1.099,99 Dollar, während der Vorgänger weiterhin für 1.299,99 Dollar angeboten wird.
Deutschlandstart im vierten Quartal
Hierzulande kostet das bekannte Modell ebenfalls 1.299 Euro, weshalb man annehmen kann, dass das F-Modell in Deutschland auch 1.099 Euro kosten wird. Dell zufolge wird es voraussichtlich im Laufe des vierten Quartals auf dem hiesigen Markt starten. Erst dann möchte der Hersteller auch den offiziellen Europreis nennen.
Der um 200 Dollar günstigere Monitor kommt nicht mehr in Schwarz-Weiß, sondern gänzlich in Schwarz daher – das Farbschema heißt „Dark Side of the Moon“. Das F-Modell streicht die Zertifizierung für G-Sync Ultimate, jedoch wird AMD FreeSync Premium Pro noch unterstützt. Es ist also lediglich nicht mehr garantiert, dass VRR mit einer Nvidia-GPU bei diesem Monitor stets optimal funktioniert.
Des Weiteren ist die Bildwiederholrate von maximal 175 auf 165 Hertz gesunken. Statt zweimal HDMI 2.0 und einmal DisplayPort 1.4 hat der Alienware AW3423DWF einen HDMI-2.0-Port und zwei DisplayPort-1.4-Anschlüsse. Dem Hersteller zufolge fällt das neuere Modell zusätzlich um zehn Millimeter dünner aus, was eine Wandmontage erleichtern soll. Die restlichen Spezifikationen des um 1800R gekrümmten 21:9-Bildschirms bleiben unverändert.
Beitrag erstmals veröffentlicht am 28.09.2022
Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Quellen:- The Verge (Via)
- Dell (Pressemitteilung)
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen...
Schreibe einen eigenen Kommentar