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iPhone 14 (Pro/Max): Das neue Apple-Smartphone ist offiziell

Wir beantworten alle Fragen zum nächsten Apple-Smartphone!
Apple

Am Abend des 7. Septembers wird Apple das iPhone 14, iPhone 14 Max, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max vorstellen. Es soll einige Änderungen geben, unter anderem beim Aussehen. Alles, was wir bis jetzt über die anstehenden Apple-Smartphones zu wissen glauben, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Update: Das iPhone 14 (Pro) ist offiziell

Das „Far Out“-Event ist beendet und die iPhone 14-Serie ist nun endlich offiziell vorgestellt. Wie vermutet wird das normale iPhone 14 (+) im Inneren auf den A15 Bionic setzen, während die Pro-Modelle den neueren A16 Chip erhalten. Besonders das Pro (Max) kann mit einigen Neuerungen aufwarten, wobei diese vor allem im Kamera-Segment zu finden sind.

Liveticker (beendet):

20:34 Uhr: Das „Far Out“-Event ist beendet. Wir werden natürlich alle Informationen zu den neuen Produkten für euch zusammenfassen

20:32 Uhr: Apple verlangt für das iPhone 14 Pro 999 $ und für das Pro Max 1099 $

20:22 Uhr: Auf der Rückseite wird Apple einen 48 MP Hauptsensor mit einer f/1.7-Blende verbauen. Erstmals setzt der Hersteller Pixel-Binning, wobei vier Pixel zu einem zusammengefasst werden. Abseits davon stehen ein Zweifach-Zoom, ein Dreifach-Zoom sowie ein Ultraweitwinkel (12 MP, F/2.2-Blende) zur Verfügung. Insgesamt befinden sich drei Kamerasensoren auf der Rückseite

20:16 Uhr: Der Apple A16 Bionic bildet die Hardware-Grundlage des Pro-Modells. Laut Apple wird der Chip effizienter und leistungsfähiger sein als der A15

20:15 Uhr: Das LTPO-Display erreicht bis zu 2000 Nits Helligkeit. Auch ein Always-On-Display ist diesmal mit an Board

20:12 Uhr: Aktuell werden die Softwarefeatures der „Dynamic Island“ vorgestellt. Die Gegend rund um die Punch-Holes ist vollständig in die Software integriert

20:10 Uhr: Die Pille ist Realität: Das iPhone 14 Pro (Max) zeigt sich. Das Gerät kommt in vier Farbvarianten

20:07 Uhr: Das iPhone 14 wird 799 $ und das iPhone 14 Plus 899 $ kosten. Vorbestellungen werden ab dem 9. September möglich sein. Am 7. Oktober werden die ersten Geräte ausgeliefert. Es werden fünf Farbvarianten verfügbar sein

19:58 Uhr: Alle US-Modell werden über keinen SIM-Karten-Slot verfügen. Stattdessen setzt Apple auf eSIM, was aktuell an Beliebtheit in den USA gewinnt. Europa ist von dieser Entscheidung nicht betroffen

19:55 Uhr: Das iPhone 14 (+) wird auf den A15 Bionic setzen. Damit bleibt der A16 wohl tatsächlich dem Pro-Modell vorbehalten. Auch bei der Kamera kommen weiterhin zwei 12 MP Sensoren zum Einsatz. Allerdings sollen diese eine bessere Qualität bieten. Die neue 12-MP-Frontkamera bietet erstmals Autofokus

19:49 Uhr: Back to the Roots: Statt eines iPhone 14 Max kommt ein Plus-Modell mit 6,7 Zoll. Das kleinere wird ein 6,1 Zoll großes Display besitzen. In beiden Fällen kommt das bekannte Notch-Design zum Einsatz

19: 48 Uhr: Als Nächstes kommen die neuen iPhones.

19:48 Uhr: Die neuen AirPods Pro bieten eine Touch-Steuerung direkt an den Ohrstöpsel. Die Akkulaufzeit beträgt 6 Stunden respektive 30 Stunden (kombiniert). Das Case kann über die „Find mich“-App gesucht werden. Hierfür hat Apple einen Lautsprecher am Ladecase angebracht. Geladen wird entweder per Lightning oder wireless. Der Startpreis liegt bei 249 $

19:40 Uhr: Tim Cook spricht über die neuen AirPods Pro. Das Design scheint unverändert zu sein. Im Inneren werkelt der neue Apple H2 Chip, der eine bessere Soundqualität ermöglichen soll

19:36 Uhr: Die Apple Watch Ultra kostet 799 $, womit sie deutlich günstiger ist als zuvor befürchtet

19:32 Uhr: Das Titan-Gehäuse der Watch Ultra scheint im Vergleich zur Series 8 deutlich dicker zu sein. Potenziell ist das auf den größeren Akku zurückzuführen

19:27 Uhr: Eine Ladung soll für 36 Stunden Laufzeit reichen, wobei mit dem Low Power Mode 60 Stunden möglich sein sollen

19:26 Uhr: Die Apple Watch Ultra zeigt sich erstmals. Damit waren alle zuvor geleakten Namen falsch. Die Ultra soll das größte, hellste (2.000 Nits) und schönste Display bisher bieten. Außerdem verfügt die Smartwatch über einen zusätzlichen Button. Der Fokus liegt wie vermutet auf einer hohen Robustheit

19:24 Uhr: Auch die SE2 setzt auf den neuen Apple S8 Chip. Preislich liegt die Einsteigeruhr bei 299 $ (GPS) bzw. 349 $ (LTE)

19:20 Uhr: Als Nächstes folgt die neue Apple Watch SE. Die SE2 wird in drei Versionen verfügbar sein und vollständig aus recycelten Aluminium bestehen. Das Display ist 30 Prozent größer als das der Series 3

19:19 Uhr: Wir haben einen Preis: Die GPS-Variante kostet 399 $, die LTE-Version 499 $.

19:16 Uhr: Ein neuer Low Power Mode soll bis zu 36 Stunde Laufzeit ermöglichen, ohne das Nutzererlebnis maßgeblich zu verschlechtern

19:13 Uhr: Die Series 8 verfügt über ein Crash Detection Feature. Die Uhr erkennt einen solchen Vorfall und meldet den Unfall. Hierfür werden verschiedenen Daten mit dem Mikrofon, dem Gyroskop sowie mit dem GPS ausgewertet. Das Feature läuft nur, wenn man fährt

19:10 Uhr: Die Series 8 besitzt zwei Temperatursensoren, wobei einer unter dem Display und einer auf der Rückseite sitzt. Dadurch soll die Genauigkeit der Messung verbessert werden

19:07 Uhr: Die Apple Watch Series 8 ist offiziell. Die Uhr bietet einige neue Features. Unter anderem besitzt die Smartwatch einen Temperatursensor. Zudem lässt sich der weibliche Zyklus tracken

19:03 Uhr: Das erste Thema des Abends ist die nächste Apple Watch

19:01 Uhr: Es wird Informationen zur Apple Watch, zum iPhone 14 und zur nächsten AirPod Generation geben

19:00 Uhr: Das „Far Out“-Event startet und Tim Cook hat seinen ersten Auftritt. Wir werden euch über unseren Liveticker auf dem Laufenden halten

So könnt ihr das Apple-Event live verfolgen:

Heute Abend um 19 Uhr deutscher Zeit startet das „Far Out“-Event von Apple, bei dem unter mindestens die iPhone 14 Serie, sehr wahrscheinlich aber auch die Apple Watch Series 8 vorgestellt werden. Das Event kann bequem von Zuhause aus per Livestream mitverfolgt werden, entweder direkt auf der Apple-Website, in der Apple-TV-App oder bei YouTube:

Letzte Aktualisierung am 5. September: Vorbestellungstermin und Infos zur Größe

Display: Wie groß werden die iPhone-14-Modelle?

Mit die größte Veränderung erwarten wir beim iPhone 14 in Sachen Display. Wir gehen wieder von einer Diagonalen von 6,1 Zoll beim iPhone 14 und iPhone 14 Pro aus, das iPhone 14 Pro Max dürfte mit 6,7 Zoll daherkommen. Wahrscheinlich kommt bei allen Modellen ein OLED-Bildschirm zum Einsatz.

Neu ist, dass vermutlich alle Geräte aus der iPhone-14-Familie mit einem sogenannten ProMotion-Display ausgestattet sind. Das bedeutet, dass sie eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz unterstützen und somit in der Benutzung deutlich flüssiger erscheinen. Dank LTPO-Backplane (Low Temperature Polycrystalline and Oxide Display) kann sich die Bildwiederholfrequenz dem aktuellen Bedarf automatisch anpassen und dadurch den Stromverbrauch senken. Da sich das iPhone 13 Mini eher schlecht verkauft haben soll, könnte es sein, dass Apple auf ein iPhone 14 Mini verzichtet. Stattdessen könnte es durch ein iPhone 14 Max ersetzt werden.

[25.04.2022] Update

Auch Apple-Analyst Mark Gurman von Bloomberg geht in seinem neusten Power On Newsletter davon aus, dass es in diesem Jahr kein neues Mini-Modell mehr geben wird. Stattdessen soll es zwei unterschiedliche Größen geben, jeweils als normales Modell und Pro-Variante.

[29.04.2022] Update #2

Auf Weibo ist ein spannendes Foto aufgetaucht, das die Frontgläser der kommenden iPhones zeigen soll. Diese werden bei der Displayfertigung auf das Panel laminiert und entsprechen daher Form und Größe der Bildschirme. Auffällig ist dabei einerseits die erneut verkleinerte Notch für das „normale“ iPhone 14 (Max), aber auch die neue Pillen-Punch-Hole für die Pro-Modelle.

Quelle: Twitter

[30.05.2022] Update #3

Scheinbar könnten das iPhone 14 Pro und Pro Max über ein Always-On-Display (AoD) verfügen. Dies geht zumindest aus dem neusten Bericht des Apple-Analysten Mark Gurman von Bloomberg hervor. Im ausgeschalteten Zustand soll das Display eine begrenzte Anzahl an Informationen darstellen können, wobei wohl ebenfalls Widget-ähnliche Funktionen zur Verfügung stehen. Bisher ist jedoch nicht bekannt, ob Apple hierfür auf ein energiesparendes LTPO-Panel setzen wird. Zumindest soll die Bildwiederholrate in diesem Modus sehr gering ausfallen, um eine negative Auswirkung auf den Akku zu verhindern.

Das Always-On-Display wird demnach Teil von iOS 16 sein und ähnlich wie bei der Apple Watch Series 5 funktionieren. Ob dieses Features aber tatsächlich kommt, ist fraglich. Bereits beim iPhone 13 sprachen einige Gerüchte davon, dass das 2021-Flaggschiff mit einem AoD-Display daher kommt. Letztlich stellte sich diese Annahme leider als falsch heraus.

[26.07.2022] Update #4

Wie der bekannte Display-Analyst Ross Young berichtet, setzt Apple bei allen iPhone-14-Modellen auf das aktuellste OLED-Herstellungsverfahren von Samsung: M12. Selbst beim Galaxy S22 Ultra (Test) setzte Samsung, wohl aus Zeit- und Kostengründen, nicht auf ein M12-Panel, sondern weiterhin auf M11. Auch bei der iPhone-13-Serie kamen M11-Panels zum Einsatz. Die neuen Bildschirme sollen eine bessere Farbgenauigkeit und Energieeffizienz bieten.

Dennoch werden die Displays laut Young wohl nicht ganz so hell im Vergleich zum S22 Ultra, welches bis zu 1.750 Nits schaffte – besser als bei den iPhone-13-Modellen sollte die Maximalhelligkeit aber trotzdem ausfallen. Jene schafften bis zu 800 respektive 1.000 Nits (Pro-Modelle). Samsungs kommende Foldables erhalten voraussichtlich ebenfalls M12-Panels.

[30.07.2022] Update #5

Obwohl bereits länger Gerüchte kursieren, dass das iPhone 14 Pro und Pro Max ein Always-On-Display erhalten soll, blieben handfeste Beweise für dieses Feature bislang aus. Nun zeigt eine Beta-Version von iOS 16 erstmals, wie dieses AoD in Aktion aussehen könnte.

9to5Mac hat herausgefunden, dass bestimmte System-Hintergründe bei iOS 16 im Standby-Modus verdunkelt angezeigt werden. Die Uhrzeit und Widgets sind weiterhin im Standby-Bildschirm zu sehen. Diese Funktion wird vermutlich nur auf den Modellen iPhone 14 Pro und Pro Max verfügbar sein, da nur deren LTPO-AMOLED-Displays einen stromsparenden Always-On-Betrieb mit stark reduzierter Bildwiederholfrequenz auf 1 Hz ermöglichen.

[23.08.2022] Update

Laut Ross Yound, seines Zeichens Analyst und CEO der Display Supply Chain Consultants, legt Apple aktuell einen deutlich größeren Fokus auf das iPhone 14 Pro Max. Demnach wurden in den Monaten Juni bis September mehr Displays für das Topmodell gefertigt als für jedes andere Modell. Insgesamt sollen rund 29 Prozent der Produktion auf das Pro Max entfallen, während nur 21 Prozent aller Panels für das iPhone 14 Max bestimmt sind.

Nachdem das iPhone 13 Mini zuletzt bei den Absatzzahlen enttäuscht hatte, wird Apple beim iPhone 14 Max wohl Vorsicht walten lassen. Immerhin bleibt es fraglich, inwiefern sich das Smartphone von der vorherigen Generation absetzen kann. Abhängig vom Preis, könnte das iPhone 13 Pro Max schlicht die bessere Wahl sein, da beide Geräte auf den Apple A15 Bionic setzen. Im direkten Vergleich hat das letztjährige Flaggschiff jedoch einiges voraus: So bietet das Smartphone eine zusätzliche Tele-Kamera sowie ein 120 Hz schnelles Display.

Chip: Verbaut Apple unterschiedliche Prozessoren?

Ausgehend vom bisherigen Namensschema des Chips, den Apple für das iPhone selbst entwickelt, können wir bei allen Ausführungen des iPhone 14 mit dem A16 Bionic als SoC rechnen. Er unterscheidet sich zumindest beim iPhone 13 und iPhone 13 Pro insofern, dass die Pro-Modelle mit einem zusätzlichen GPU-Kern ausgestattet sind. Dieses Vorgehen ist beim iPhone 14 Pro nicht unwahrscheinlich. Wie auch die vorherigen Chips sollte der A16 Bionic den 5G-Mobilfunkstandard unterstützen.

Bild: Jon Prosser/RendersByIan

[14.03.2022] Update

Die Chipkrise ist längst noch nicht an ihrem Ende – und das könnte auch die Spezifikationen der kommenden iPhone-Modelle beeinflussen, vermutet Analyst Ming-Chi Kuo. Zum ersten Mal solle eine neue iPhone-Generation keinen neuen Chip bekommen, zumindest nicht bei allen Modellen. Kuo zufolge sollen nur das iPhone 14 Pro und Pro Max mit dem A16 Bionic ausgestattet sein, während das iPhone 14 und iPhone 14 Max auf den älteren A15 Bionic setzen sollen, wie er auch im iPhone 13 zu finden ist.

[07.07.2022] Update #2

Aktuell verdichten sich die Hinweise darauf, dass Apple mit der iPhone 14-Serie eine neue Chip-Strategie einführen wird. Demnach werden laut dem Analysten Ming-Chi Kuo lediglich das iPhone 14 Pro und Pro Max auf den neuen Apple A16 Bionic setzen, während in den restlichen Modellen weiterhin der A15 Bionic werkeln wird. Durch die stärkere Differenzierung der Smartphone-Versionen verspricht sich Apple wohl steigende Absatzzahlen bei den Pro-Modellen.

Genauer gesagt soll der Anteil an den Gesamtverkäufen auf bis zu 60 Prozent ansteigen. Im Moment liegt dieser Wert noch bei etwa 40 bis 50 Prozent. Letztlich würde dadurch auch der Gewinn der Smartphone-Sparte zunehmen, da der durchschnittliche Verkaufspreis der iPhones ansteigen würde. Von daher ist es kaum überraschend, dass Apple dieses Chip-Konzept scheinbar ebenso bei zukünftigen Generationen nutzen möchte.

[26.07.2022] Update #3

Weiterhin heißt es aus der Gerüchteküche, dass die Non-Pro-Modelle dieses Jahr den A15-Chip, aber dafür auch sechs statt vier Gigabyte Arbeitsspeicher erhalten sollen. Um leistungstechnisch sich zumindest etwas vom iPhone 13 abzugrenzen, werden das iPhone 14 und iPhone 14 Max wohl die A15-Variante mit fünf anstatt vier GPU-Kernen bekommen. Die Webseite Macworld hat sich an eine Prognose zum Performance-Zuwachs des Apple A16 Bionic gewagt.

Der A16-Chip wird voraussichtlich im N4P-Verfahren bei TSMC gefertigt, was die dritte Generation des bekannten Fünf-Nanometer-Verfahrens ist. Gegenüber dem ersten Fünf-Nanometer-Verfahren, N5, soll N4P eine um elf Prozent bessere Performance und eine 22 Prozent bessere Energieeffizienz bieten. Der A14-Chip basierte auf N5, während Apples A15 im N5P-Verfahren, also der zweiten Fünf-Nanometer-Generation, gefertigt wurde. TSMCs Drei-Nanometer-Verfahren ist noch nicht bereit, um die nötige Menge an iPhone-Chips zu produzieren.

Erwartete Geekbench-Ergebnisse des A16 (Bild: Macworld)

Deutliche Verbesserungen sind beim A16 demnach nicht zu erwarten. Statt 15 Milliarden Transistoren soll der Chip etwa 18 bis 20 Milliarden aufweisen. Macworld rechnet mit einer um circa 15 Prozent höheren CPU-Leistung, die hauptsächlich durch höhere Taktraten, schnelleren LPDDR5-RAM und womöglich einer ARMv9-basierten Kernarchitektur erzielt wird. Hinsichtlich der GPU-Leistung wird eine Steigerung um 25 bis 30 Prozent prognostiziert. Apple wird zudem angeblich die Machine-Learning-Einheit und den Bildsignalprozessor verbessern.

Datenspeicher: Bekommt das iPhone 14 Pro mindestens 256 GB?

Der Speicher bei iPhones ist seit jeher nicht per microSD erweiterbar und dementsprechend ist es auch nicht wirklich realistisch, dass Apple beim iPhone 14 plötzlich eine Kehrtwende vollzieht. Umso wichtiger ist die Entscheidung, zu welchem Modell mit wie viel Speicherausstattung man greift. Während es das iPhone 12 Pro schon nicht mehr mit 64 GB zu kaufen gab, könnte die 128-GB-Variante beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max gestrichen werden. Dementsprechend würde es bei 256 GB starten. Womöglich zieht Apple beim normalen iPhone 14 nach und bietet es dann mit mindestens 128 GB an.

[13.08.2022] Update

Neusten Informationen zufolge soll Apple für die Pro-Varianten ein ordentliches Speicher-Upgrade in Planung haben. Wie das Magazin Trendforce berichtet, soll es das iPhone 14 Pro nicht mehr mit 128 GB als Basisvariante geben, stattdessen soll das Pro-Einstiegsmodell mit mindestens 256 GB ausgestattet sein. Dazu sollen sich dann Modelle mit 512 GB sowie 1 TB Speicher gesellen. Wenn man den Gerüchten glauben mag, könnte es sogar eine Variante mit satten 2 Terabyte Speicher geben.

[15.08.2022] Update #2

Der Analyst Jeff Pu widerspricht nun der Einschätzung von Trendforce. Das iPhone 14 Pro soll demnach erneut bei einer Speichergröße von 128 GB anfangen, hinzu kommen 256 GB, 512 GB und 1 TB jeweils für Aufpreise. Hinzu kommen diverse Prognosen, dass bereits die Basismodelle der iPhone 14 Serie ein ganzes Stück teurer als ihre Vorgänger werden sollen. Mit 128 GB könnten Nutzer*innen zudem eingeschränkten Zugang zu bestimmten Funktionen erhalten. Beim iPhone 13 Pro ließen sich beispielsweise keine ProRes-Videos in 4K anfertigen.

Arbeitsspeicher: Wie viel RAM bieten die iPhones?

Der Arbeitsspeicher bzw. RAM spielt bei iPhones erfahrungsgemäß keine so große Rolle wie bei Android-Smartphones, weil Apple seine Software besser auf die Hardware anpassen kann. Deshalb fühlte sich das iPhone 13 mit seinen 4 GB RAM flüssig an, obwohl vergleichbare Geräte aus dem Android-Lager mit 6 GB oder gar noch mehr ausgestattet sind. Beim iPhone 14 sollen jedoch alle Ausführungen mit 6 GB RAM versehen sein, sodass es keinen Unterschied zwischen normaler und Pro-Version mehr gibt. Zuvor waren für das iPhone 14 Pro gerüchteweise auch 8 GB RAM im Gespräch, die aus Kostengründen allerdings gestrichen worden sein sollen.

[14.03.2022] Update

Neben den weiter oben beschriebenen Unterschieden, die wir zwischen normalen iPhones und Pro-Modellen beim Chip erwarten, ist auch die Rede von verschiedenen Arten von Arbeitsspeicher. Die Größe soll mit 6 GB die gleiche sein. Beim iPhone 14 und 14 Max werden sie aber als LPDDR4X verbaut werden, beim iPhone 14 Pro (Max) als neuerer LPDDR5. Auch beim iPhone 13 kam das günstigere LPDDR4X zum Einsatz, obwohl der Nachfolger bei der Konkurrenz beinahe zum Standard geworden ist.

Bild: Jon Prosser/RendersByIan

Akku und Anschluss: Kommt das iPhone 14 mit USB-C?

Beim iPhone 13 fasst der Akku 3.240 mAh, beim iPhone 13 Pro 3.095 mAh und beim iPhone 13 Pro Max 4.352 mAh. Wenn Apple die Kapazität nach oben schraubt, ist davon auszugehen, dass die Smartphones auch etwas dicker werden. Noch setzen die aktuellen iPhones auf den proprietären Lightning-Anschluss zum Laden und Datenübertragung. Die Europäische Union will perspektivisch aber alle Hersteller zu einem einheitlichen Standard zwingen. Dass Apple USB-C schon beim iPhone 14 umsetzt, scheint eher unwahrscheinlich.

[22.02.2022] Update

Wie neuste Gerüchte im chinesischen Netzwerk Baidu besagen, könnten zumindest zwei der neuen iPhone 14 Modelle einen größeren Akku erhalten. Demnach soll das iPhone 14 ein Upgrade auf 3.279 mAh bekommen, beim iPhone 13 sind es aktuell 3.227 mAh. Klar, das ist dann kein großer Sprung, aber immerhin knapp 2 % mehr Kapazität. Beim iPhone 14 Pro soll der Akku den Gerüchten zufolge von 3.095 mAh (iPhone 13 Pro) auf immerhin 3.200 mAh anwachsen. Das wäre immerhin eine Steigerung von 3,4 %.

Im Gegensatz dazu könnte die Kapazität im neusten Topmodell, dem iPhone 14 Pro Max jedoch schrumpfen – wenn auch eher minimal. So soll der Akku nur noch über 4.323 mAh verfügen, was etwa 29 mAh weniger wären. Das iPhone 14 Max soll mit 4.325 mAh über eine sehr ähnliche Kapazität verfügen.

[16.08.2022] Update

Der für gewöhnlich zuverlässige Leaker Max Weinbach hat über seinen Telegram-Kanal mitgeteilt, dass Apple eine eSIM-only-Version des iPhone 14 plant. Ob es sich hierbei um das Standard- oder Pro-Modell handeln wird, hat Weinbach allerdings nicht gesagt. Mit einer solchen Version würde der Hersteller dem anhaltenden eSIM-Trend in den USA und Europa folgen. Bereits zuvor gab es einige Gerüchte zu einer entsprechende Variante.

Fingerabdrucksensor: Beinhaltet das iPhone 14 Touch ID?

Mit dem Homebutton ist im iPhone auch der Fingerabdrucksensor, bei Apple Touch ID genannt, verschwunden. Im iPhone 14 könnte der Fingerabdruckscanner jedoch ein Comeback feiern. In den letzten Jahren hat sich ein solcher unter dem Bildschirm bei Android-Smartphones nämlich längst etabliert. Das wäre auch für Apple ein Weg, Touch ID auf dem iPhone 14 unterzubringen, ohne wieder einen Knopf auf der Vorderseite einzuführen.

[22.02.2022] Update

Die Chance war hoch, dass Apple endlich Touch ID in Form eines Fingerabdrucksensors unter dem Bildschirm beim iPhone 14 zurückbringen würde. Wie jetzt iDropnews berichtet, die sich auf anonyme Quellen berufen, wurde die Arbeit an einer solchen Lösung jetzt allerdings eingestellt. Stattdessen könnte es sein, dass sich Apple auf die Entwicklung einer guten Under Display Camera konzentriert. Bisherige Vertreter einer solchen, beinahe unsichtbaren Kamera wie im Samsung Galaxy Z Fold 3 (Testbericht) können derzeit nicht mit einer sichtbaren Frontkamera mithalten, weswegen es noch ein paar Generationen dauern könnte, bis sie Apples erfahrungsgemäß hohen Ansprüchen genügt. Akuter Grund für einen Fingerabdrucksensor war die Tatsache, dass man für die Nutzung von Face ID die Mund-Nasen-Bedeckung entfernen musste. Apple hat dieses Problem jedoch mit iOS 15.4 inzwischen softwareseitig behoben, sodass die Maske beim Entsperren im Gesicht bleiben kann. Entsprechend ist ein Fingerabdrucksensor in Apples Prioritätenliste offenbar weiter nach unten gerutscht.

Kameras: Erhält das iPhone 14 Pro eine 48-MP-Kamera?

Die Kameras im iPhone gehören traditionell zu den besten, die in einem Smartphone zu finden sind, auch wenn es die vergleichsweise niedrige Auflösung eher nicht vermuten lässt. Beim iPhone 13 betrug diese bei den zwei bis drei Sensoren auf der Rückseite durchweg 12 MP. Das liegt daran, dass Apple dem sogenannten Pixel-Binning, also dem Zusammenfassen von vier bis neun Pixeln zu einem für eine höhere Lichtaufnahme, bislang ferngeblieben ist. Das könnte sich beim iPhone 14 Pro ändern, hier ist die Rede von einem 48-MP-Sensor für die Hauptkamera mit Weitwinkel-Objektiv. Um ein Unterscheidungsmerkmal zwischen iPhone 14 und iPhone 14 Pro zu gewährleisten, könnte eine Telelinse mit optischem Zoom den Pro-Modellen vorbehalten sein.

[13.06.2022] Update

Schon zuvor gab es Gerüchte, dass das iPhone 14 eine deutlich verbesserte Frontkamera erhalten soll. Dabei wird diese wohl nicht nur dem Pro-Modell vorbehalten sein, sondern in allen iPhones der kommenden Generation zum Einsatz kommen. Demnach wird die Selfie-Kamera einen Autofokus erhalten, wodurch insbesondere Fotos auf Distanz schärfer ausfallen sollen. Zudem vergrößert sich die Blendenöffnung des Sensors von f/2.2 auf f/1.9.

Weiterhin wird das genutzte Objektiv wohl sechs statt wie zuvor fünf Plastik-Linsen nutzen. Dadurch soll die Fertigung des neuen Objektiv rund 20 Prozent teurer ausfallen als noch beim iPhone 13. Insgesamt werden die Produktionskosten laut des Analysten Ming-Chi Kuo um den Faktor Drei ansteigen. Entsprechend ist es fraglich, inwiefern sich die höheren Kosten auf den Endkundenpreis auswirken.

[06.04.2022] Update

Dass die Zahl der Pixel bei Modellen der iPhone-14-Reihe steigen wird, können wir inzwischen als recht gesetzt ansehen. Doch damit nicht genug, denn einem neuen Gerücht zufolge wird auch die Sensorfläche merklich ansteigen. Ein Leaker spricht von einem 1/1,3-Zoll-Sensor für den Weitwinkel. Das würde einer 57 Prozent größeren Fläche gegenüber dem 1/1,65-Zoll-Sensor im iPhone 13 Pro (Max) entsprechen und wäre auf einem Level mit dem Samsung GN1 im Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro (Testbericht). Die gestiegene Sensorfläche und damit vermutlich auch lichtstärkeren Linsen dürfte insgesamt in einem größeren Kameramodul auf der Rückseite resultieren, wobei abzuwarten bleibt, ob Apple von seinem bekannten Design abweichen wird.

[30.08.2022] Update

In wenigen Tagen wird die iPhone 14-Serie offiziell vorgestellt, doch noch immer tauchen Gerüchte rund um die neuen Apple Geräte auf. Diesmal meldet sich der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort, der weitere Details zum Kameramodul des Pro (Max)-Modells preisgibt. Demnach wird Apple einen neuen CMOS-Sensor mit 1,4 Mikrometer großen Pixeln verbauen. Damit würden die Pixel 0,4 Mikrometer größer ausfallen als beim iPhone 13 Pro (Max).

Allerdings soll der Sensor dadurch deutlich teurer sein als der des Vorgängers. So steigen die Produktionskosten laut Kuo um stolze 70 Prozent an. Auch die Kosten des VCM und CCM sollen um 45 respektive 40 Prozent ansteigen. Die größeren Pixel des Ultraweitwinkel-Sensors dürften besonders bei schlechten Lichtverhältnissen für eine verbesserte Aufnahmequalität sorgen.

Bilder: Wie wird das iPhone 14 aussehen?

Apple hat mit dem iPhone die Notch bei Smartphones populär gemacht, doch das iPhone 14 soll sich endgültig von der Einkerbung am oberen Bildschirmrand verabschieden. Stattdessen soll sie durch eine Punchhole, also einen kreisförmigen Ausschnitt im Display, ersetzt werden. Da für die Gesichtserkennung via Face ID ein separater Sensor benötigt wird, könnte der Ausschnitt oval bzw. „pillenförmig“ gestaltet sein.

Bilder: Jon Prosser/RendersByIan

[17.03.2022] Update

Nach den vorangehenden Bildern, die das iPhone 14 Pro mit einem einzigen, ovalen Ausschnitt am oberen Bildschirmrand zeigen, sind neue CAD-Render aufgetaucht, die womöglich plausibler erscheinen. Demnach wird es nämlich zwei Punchholes nebeneinander geben, eine ovale und eine runde. Im Oval befindet sich vermutlich die Selfiekamera, im Kreis der Face-ID-Sensor. Den Informationen zufolge wird das iPhone 14 Pro die gleiche Bildschirmdiagonale von 6,1 Zoll wie das iPhone 13 Pro mitbringen. Auf der Rückseite erwarten wir keine Veränderungen des Designs. Ob nur die Pro-Modelle mit zwei Ausschnitten daherkommen oder sich das Konzept auch beim normalen iPhone 14 durchzieht, bleibt abzuwarten.

[19.04.2022] Update

Auf Weibo ist ein Foto von vier Dummy-iPhones aus Aluminium aufgetaucht. Es wird demnach, wie zuvor vermutet, erneut vier Modelle geben – allerdings ohne Mini-Variante. Stattdessen werden die Pro- und Non-Pro-Varianten des iPhone 14 wohl nahezu gleich groß ausfallen. Sichtbare Unterschiede dürfte es dann allerdings nicht nur bei der Kamera geben (Triple- oder Dual-Setup), sondern vermutlich auch hinsichtlich Farbe und Materialien.

Bild: Weibo

[26.08.2022] Update

Es sind Bilder aufgetaucht, auf denen die verschiedenen Farbversionen des iPhone 14 Pro ersichtlich werden. Der Leak stammt aus dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo. Demnach wird das nächste Topmodell von Apple in den klassischen Farben Graphit, Gold und Silber erscheinen. Dazu gesellt sich zumindest eine weitere blaue Farbvariante. Es ist zwar ebenfalls ein violettes Smartphone erkennbar, hierbei könnte es sich jedoch auch um das blaue Modell handeln. Bereits im Vorfeld gab es Gerüchte, dass es eine Version mit speziellem Finish geben soll. So könnte die blaue Version, je nach Lichteinfallswinkel, ihre Optik leicht verändern. Die Farben Sierrablau und Alpingrün werden wohl kein Comeback feiern.

Bild: Twitter (@heyitsyogesh)

Zudem hat der bekannte Leaker Ice Universe ein Bild über Twitter geteilt, das die Front eines iPhone 14 Pro Dummys zeigt. Auf dem Bild wird die neue Dual-Punch-Hole ersichtlich, in der unter anderem das kompaktere Face ID-System Platz findet. Das finale Design werden wir am 7. September im Rahmen des iPhone-Events sehen.

[31.08.2022] Update

Der Twitter-Nutzer Ian Zelbo (@ianzelbo) hat auf Basis der geleakten iPhone 14-Farbversionen einige Mockup-Bilder erstellt. Dargestellt werden die verschiedenen Varianten des normalen iPhone 14 sowie des Pro-Modells. Zwar handelt es sich nicht um offizielle Renderbilder, allerdings ermöglichen die gezeigten Bilder einen ersten Endruck. Für welche Farbe würdet ihr euch entscheiden?

[31.08.2022] Update

Laut einem Bericht von MacRumors wird Apple beim iPhone 14 Pro (Max) eine Möglichkeit integrieren, das doppelte Display-Loch per Software-Trick zu verstecken. Dabei wird der Display-Bereich zwischen den beiden Aussparungen abgeschaltet, sodass eine durchgängige, längliche Punch-Hole entsteht. Das OLED-Panel sorgt dafür, dass der entsprechende Bereich tatsächlich schwarz ist.

Weiterhin geht aus dem Bericht hervor, dass Apple den schwarzen Bereich stärker in die Software einbinden könnte. Demnach dürfte das Ganze genutzt werden, um eingehende Benachrichtigungen darzustellen. Ob dies letztlich tatsächlich der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Eine ähnliche Technik lässt sich bereits seit einigen Jahren im Android-Segment finden, um Punch-Holes sowie Notches zu verstecken.

Bild: MacRumors

[05.09.2022] Update

Laut der neusten Ausgabe des „Power On“-Newsletters des Bloomberg-Redakteur Mark Gurman werden alle iPhone 14-Modelle über dünnere Displayränder verfügen. Dabei soll die eigentliche Display-Diagonale unverändert bei 6,1 Zoll respektive 6,7 Zoll bleiben. Trotzdem sollen die Geräte größer wirken als ihre Vorgänger, da das Gehäuse etwas dicker ausfallen wird. Dies liegt vorrangig an dem massiveren Kameramodul sowie am angewachsenen Akku. Letzterer ist laut Gurman notwendig, um den zusätzlichen Stromverbrauch des Always-On-Displays auszugleichen.

Veröffentlichungstermin: Wann wird das iPhone 14 vorgestellt?

Ein genaues Datum hat Apple bislang noch nicht genannt, aber aus der Vergangenheit lässt sich ein ungefährer Termin ableiten. Demnach dürfte es im September oder spätestens Oktober so weit sein, dass Tim Cook und andere Verantwortliche des Unternehmens in einer Keynote das iPhone 14 und seine weiteren Ausführungen präsentieren.

[16.08.2022] Update

Nach aktuellem Stand wird Apple die iPhone 14-Serie am 14. September vorstellen. Nun behauptet Max Weinbach über seinen Telegram-Kanal, dass das iPhone-Event bereits am Mittwoch, dem 07. September stattfinden wird. Spätestens bis zum 31. August sollten wir diesbezüglich Klarheit haben.

[25.08.2022] Update

Apple hat bestätigt, dass das nächste große iPhone-Event am 7. September stattfinden wird. Die Veranstaltung wird aus dem Apple Park übertragen und findet um 19 Uhr deutscher Zeit statt. Der Livestream lässt sich über Apple.com, Apple TV sowie über den offiziellen YouTube Account verfolgen. Wir werden euch natürlich über die Ankündigungen im Rahmen des Event auf dem Laufenden halten.

Bild: Apple

[05.09.2022] Update

Laut dem Bloomberg-Redakteur Mark Gurman wird es ab dem 9. September möglich sein, das iPhone 14 vorzubestellen. Die ersten Geräte dürften demnach bereits am Freitag, dem 16. September ausgeliefert werden. Ob diese Daten stimmen, bleibt abzuwarten. Apple wird die ersten offiziellen Details am 7. September verraten.

Preis: Wie teuer wird das iPhone 14 (Pro)?

Apple ist für seine hohen dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Preise seiner Smartphones bekannt und auch die Modelle der iPhone-14-Generation werden in dieser Tradition stehen. Gemäß der aktuellen Entwicklungen wie dem gegenüber dem US-Dollar fallenden Eurokurs und der zunehmenden Inflation sollen die Preise von iPhone 14, iPhone 14 Pro sowie deren zugehöriger Max-Modelle sogar noch höher sein als beim iPhone 13.

Der Analyse eines Experten zufolge sollen wir (Europreise mit Mehrwertsteuer) mit 799 Dollar (904 Euro) für das iPhone 14, 899 Dollar (1.017 Euro) für das iPhone 14 Max, 1.099 Dollar für das iPhone 14 Pro (1.244 Euro) und 1.199 Dollar für das iPhone 14 Pro Max (1.356 Euro) rechnen können.

Laut Daniel Ives, ein Analyst von Wedbush Securites, könnte das Apple iPhone 14 sogar um 100 Euro teurer ausfallen. Grund hierfür seien die gestiegenen Kosten für Komponenten, die Apple natürlich – zum Schutz der eigenen Marge – an die Kunden weitergibt. Könnte das iPhone 14 also über 1.000 € kosten? Gewissheit werden wir aber wohl erst im Herbst haben.

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Beitrag erstmals veröffentlicht am 20.01.2022

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Quellen
Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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