Apple hat damit begonnen, gleich mehrere Betriebssysteme auf eine neue Version zu upgraden. Aktuell verteilt der Hersteller Updates für iOS, iPadOS, macOS, tvOS und HomePodOS. Mit der neuen Software implementiert Apple einige neue Features, wobei auch Bugs und Fehler behoben wurden.
Noch bevor 2022 zu Ende geht, startet Apple ein großes Update-Feuerwerk. Derzeit erhalten beinahe alle Betriebssysteme des Herstellers, außer die Firmware des Apple Studio Displays, eine neue Software-Version. Entsprechend dürfen sich iPhone (Test: iPhone 14 Pro), iPad, Mac, Watch und HomePod Nutzer*innen auf neue Funktionen freuen. Die verschiedenen Updates werden wie gewohnt in Wellen ausgerollt. Folgende Versionen werden momentan verteilt:
- iOS 16.2
- iPad OS 16.2
- macOS Ventura 13.1
- HomePodOS 16.2
- watchOS 9.2
- tvOS 16.2
iOS/ iPadOS 16.2: Umfangreiche Neuerungen für iPhone und iPad
Beim größten Update handelt es sich um iOS bzw. iPadOS 16.2, das sich bis vor Kurzem in der zweiten Betaphase befand. Mit dem neuen Betriebssystem führt Apple gleich mehrere neue Features ein. Unter anderem wurde mit der Freeform App nun eine Anwendung hinzugefügt, in der kreative Tools zur Verfügung stehen. Des Weiteren wurde das Notruf SOS Feature ergänzt, womit der Rettungsdienst kontaktiert werden kann, ohne dass eine Mobilfunk-Verbindung besteht. Das Update auf iOS 16.2 steht für alle Smartphones ab dem iPhone 8 zum Download bereit. Zu den weiteren Funktionen zählen:
- Apple Music Sing
- Neue Einstellungen für den Sperrbildschirm
- Game Center
- Verbesserte Zuverlässigkeit des Home-Systems

WatchOS 9.2 bringt ein verbessertes Batteriemanagement sowie eine verbesserte Unfallerkennung für die Apple Watch und Watch Ultra. Auf der anderen Seite enthält macOS Ventura 13.1 eine überarbeitete Home-App. Diese unterstützt neuerdings den lizenzfreien Verbindungsstandard Matter, wodurch eine herstellerübergreifende Hausautomatisierung möglich wird. Zudem wurde die iCloud um eine Advanced Data Protection ausgebaut. Allerdings ist dieses Feature zunächst exklusiv in den USA erhältlich. Erst 2023 wird die Funktion global angeboten.
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Quellen:- Apple
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