HyperX legt das Cloud Stinger neu auf. Das Original stand für ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis mit leichtem Komfort und gutem Klang, beim Nachfolger kommt nun DTS Headphone:X Raumklang hinzu. Wir geben euch einen Überblick zu den Neuerungen des HyperX Cloud Stinger 2.
Das Design des HyperX Cloud Stinger ist seit seinem Release 2016 ein wenig in die Tage gekommen und kann auf manche schon beim kabellosen Ableger 2019 etwas altbacken gewirkt haben. Der Nachfolger Cloud Stinger 2 erhält daher ein frisch überarbeitetes Design, das sich deutlich mehr an den aktuellen HyperX-Headsets orientiert. Wo bei anderen Modellen jedoch ein solider Metallbügel zum Einsatz kommt, setzt HyperX auch bei der zweiten Generation des Budget-Headsets auf jede Menge Kunststoff. Selbst die Headband-Metallstütze des Vorgängers ist verschwunden.

So kommt das Stinger 2 immerhin auf eine UVP von knapp 50 Dollar. Hierzulande dürfte das Headset also wieder für etwa 60 Euro verkauft werden, genau wie der Vorgänger. Das Cloud Stinger 2 ist kabelgebunden und verzichtet weitestgehend auf luxuriöse Features, scheint aber mit 275 Gramm, Memory-Foam-Polstern und 50-mm-Treibern an den Qualitäten des Vorgängers festzuhalten. Auch das zum Stummschalten hochklappbare Mikrofon ist wieder mit von der Partie, wenn auch im neuen Look und mit Geräuschunterdrückung sowie einem flexibel anpassbaren Arm.
Neu ist DTS Headphone:X Spatial Audio für 3D-Audio-Räumlichkeit, womit sich Gegner und sonstige Geräuschquellen in Spielen besser orten lassen können. An den Ohrmuscheln befinden sich einige Bedienelemente, die Ohrmuscheln selbst können um 90 Grad gedreht und bequem um den Hals getragen werden.
Das HyperX Cloud Stinger 2 ist bereits in den USA für 49,99 Dollar erhältlich, Informationen zu Verfügbarkeit und Preis in Deutschland gibt es bislang noch nicht.
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Quellen:- HyperX
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