Apple wird die nächste iPad Pro Generation voraussichtlich im Oktober im Rahmen des nächsten Apple Events vorstellen. Nun liefert die Logitech Website bereits Hinweise auf die nächsten Tablet-Modelle von Apple.
Die nächste iPad Pro Generation rückt scheinbar in greifbare Nähe, denn dank Logitech sind inzwischen konkrete Hinweise auf den Lauch aufgetaucht. Der Hersteller listet zwei „bald kommende“ Modelle des Apple iPad Pro, die mit dem Crayon Stylus kompatibel sind. Explizit wird hier das 11 Zoll iPad Pro der vierten und das 12,9 Zoll iPad Pro der sechsten Generation gelistet. Lediglich die Modellnummer wurde nicht erwähnt. Inzwischen wurde der Eintrag wieder entfernt.

Beim erwähnten Crayon Stylus handelt es sich um einen Eingabestift, der gemeinsam von Logitech und Apple entwickelt wurde. Der Stift bildet eine günstige Alternative zum Apple Pencil, wobei hier auf eine druckempfindliche Spitze verzichtet wird. Außerdem wird der Stift nicht magnetisch am Tablet geladen, sondern per Lightning-Anschluss. Mit einem Preis von 69 Euro (hier kaufen) fällt der Logitech Stylus deutlich günstiger aus als der Apple Pencil (2. Gen).
Was bietet das nächste iPad Pro?
Aktuell ist nur wenig über die nächste iPad Pro Generation bekannt. Die wohl größte Neuerung wird der Einsatz des Apple M2 Chips sein, der bereits im MacBook Air (2022) genutzt wird. Laut Apple ist der SoCiPhone 14-Serie und die nächste Apple Watch Generation vorgestellt wurde.
rund 18 Prozent schneller als der M1 bei gleichem Stromverbrauch. Abseits davon sind jedoch keine größeren Neuheiten oder Design-Änderungen zu erwarten. Es wird sich wohl eher um einen kleinen Generationssprung handeln. Gerüchten zufolge wird die nächste Tablet Generation im Oktober zusammen mit einigen neuen Macs vorgestellt. Zuletzt fand Anfang September das „Far Out“-Launch Event statt, bei dem dieMit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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