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NordVPN Bedrohungsschutz: Bis zu 50% Rabatt zum Black Friday

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Den Anfang des Jahres eingeführten NordVPN Bedrohungsschutz gibt es künftig auch als alleinstehendes Produkt. Ab 2,49 Euro monatlich hält euch der Virenschutz schädliche Webseiten, Tracker, Phishing-Versuche und Viren vom Leib.

Was ist der NordVPN Bedrohungsschutz?

NordVPN, der führende Anbieter von VPN-Lösungen für anonymes Surfen, hat seine App Anfang 2022 um den Bedrohungsschutz erweitert. Der integrierte Virenschutz blockiert Tracker, Werbung und weitere Cyberbedrohungen, die von schädlichen Webseiten ausgehen. Bereits vor Einführung des zusätzlichen Bedrohungsschutzes konnte NordVPN in unserem Testbericht mit umfangreichen Datenschutzfunktionen punkten, durch die nicht nur anonymes, sondern auch sicheres Surfen möglich ist.

Bild: NordVPN

Sorglos unterwegs beim Surfen

Der NordVPN Bedrohungsschutz blockiert Werbung und Tracking, verhindert darüber hinaus aber auch, dass Nutzer*innen auf bösartige Webseiten gelangen, die virenverseucht oder für Phishing-Attacken gefälscht sind. Heruntergeladene Dateien werden schon während des Downloads auf Schadsoftware untersucht und bei einem verdächtigen Fund gelöscht. Dateien wie PDFs oder DOCX-Dokumente, die potenziell persönliche Informationen enthalten können, werden nicht gescannt. Blockierte Tracker sowie gescannte Dateien und Webseiten können jederzeit eingesehen werden, um ähnlichen Bedrohungen künftig aktiv aus dem Weg zu gehen. Als kleinen Bonus kann der Bedrohungsschutz die Browserleistung verbessern, indem Werbung und Tracker beim Laden von Webseiten blockiert werden.

Ab sofort bietet das NordVPN-Team den Bedrohungsschutz auch als eigenständiges Produkt an. Der Bedrohungsschutz ist außerdem weiterhin als integrierte Funktion in einem NordVPN-Abonnement enthalten, kann aber auch aktiviert werden, wenn keine Verbindung zu einem VPN-Server besteht. Der NordVPN Bedrohungsschutz ist auf macOS und Windows verfügbar, und kann in den Browsern Chrome, Firefox, Safari und Edge aktiviert werden.

Aktiviert wird der NordVPN Bedrohungsschutz direkt über die NordVPN-App. In der App findet ihr die Funktion über das Schild-Symbol linker Hand. Im folgenden Menü kann die genaue Funktionsweise des Bedrohungsschutzes weiter angepasst werden, indem bestimmte Funktionen ein- und ausgeschaltet werden.

Preise

Der NordVPN Bedrohungsschutz ist wahlweise als 1-Monats-Paket oder als 1-Jahres-Paket erhältlich. Wer kurzfristigen Schutz sucht, kann das Monatspaket derzeit für 4,99 Euro buchen. Ein Jahr Bedrohungsschutz von NordVPN gibt es um 50 Prozent reduziert für 2,49 Euro monatlich oder insgesamt 29,88 Euro. Zum Vergleich: Das Standard-Paket von NordVPN, in dem auch der Bedrohungsschutz enthalten ist, kostet monatlich 11,99 Euro und für ein Jahr 4,49 monatlich. Am günstigsten ist das 2-Jahres-Paket, welches 2,99 €/Monat für Standard, 3,99 €/Monat für Plus und 5,29 €/Monat für Komplett kostet.

Bild: NordVPN

Wer außerdem über ein Abonnement des vollständigen NordVPN-Dienstes nachdenkt, könnte keinen günstigeren Zeitpunkt erwischt haben: Noch bis zum 30. November läuft die Black Friday Kampagne, bei der kräftig gespart werden kann. Denn wer in diesem Zeitraum das NordVPN 2-Jahres- oder 1-Jahres-Paket Standard, Plus und Komplett kauft, erhält zusätzlich 3 Monate seiner Auswahl gratis dazu.

Auch der Passwort-Manager NordPass ist bis Ende November günstiger zu haben. Die NordPass Premium-Pläne sind um bis zu 50 Prozent reduziert, sodass 2 Jahre Premium nur 1,49 Euro pro Monat kosten. Die NordPass Premium 2-Jahres-Familienpläne sind sogar um 53 Prozent auf 2,79 €/Monat vergünstigt.

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Redakteur Robin im grünen Pulli Robin Cromberg

... studiert Asienwissenschaften und Chinesisch an der Universität Bonn und ist als Redakteur hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte bei Allround-PC.com zuständig, schreibt aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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