Samsung Galaxy S21: Smartphone-Serie erhält April Sicherheitsupdate

Eine Woche nach dem Galaxy S22

Bereits letzte Woche erreichte das Sicherheitsupdate für den Monat April 2022 die Geräte der Galaxy S22-Serie. Nun erhält auch das Galaxy S21 das Update auf die aktuellste Sicherheitsebene.

Aktuell verteilt Samsung ein neues Update für die Geräte der Galaxy S21-Serie. Zwar handelt es sich hierbei um kein größeres Funktions-Update, dafür aber um den aktuellsten Sicherheitspatch des Betriebssystems. Die Aktualisierung besitzt die Buildnummer G99xBXXS4CVCG und erreicht eine Größe von etwa 267 MB.

Neben dem Sicherheitsupdate für den Monat April wurde laut Changelog lediglich die allgemeine Systemstabilität verbessert und einige Bugs gefixt. Entsprechend sind nach der Aktualisierung keine größeren Änderung an der Oberfläche zu erwarten. Das Update war bereits letzte Woche für das Galaxy S22 erschienen. Im letzten Monat erhielt das Samsung Galaxy S21 noch neben dem damals aktuellen Sicherheitspatch auch das Upgrade auf OneUI 4.1.

Wie üblich lässt sich das Update in den Einstellungen unter dem Punkt Software-Update sowie Herunterladen und Installieren finden und laden. Sollte die neue Software-Version bei euch noch nicht verfügbar sein, braucht ihr höchstwahrscheinlich nur wenige Tage zu warten bis es angezeigt wird. Das Sicherheits-Update wird vermutlich in der nächsten Zeit für einige weitere aktuelle Geräte des Herstellers erscheinen. Erstmals davon ausgenommen werden aber wohl die Modelle der Galaxy S9-Serie sein. Nach etwas mehr als vier Jahren hat Samsung die Unterstützung der Geräte in den letzten Tagen eingestellt.

Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

Quellen:
Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi

…ist seit 2021 Teil des Teams und befasst sich vor allem mit Hardware-Komponenten sowie mit weiteren technischen Neuheiten. Auch aktuelle Spiele auf PC und Konsole gehören zu seiner Leidenschaft.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

^