Tesoro Alphaeon E: Neue Stühle für Büro und Gaming

Die Marke Tesoro, bekannt für ihre hochwertigen Gaming- und Bürostühle, hat mit der Serie Alphaeon E eine neue Produktlinie eingeführt, die aus drei Modellen besteht: Alphaeon E3, E5 und E5 Hybrid. Laut Hersteller legen die Stühle „besonderen Fokus auf Ergonomie“ und bieten zahlreiche neue Funktionen. Vor allem die Individualisierung steht im Vordergrund, sodass Menschen der unterschiedlichsten Körpergrößen das gleiche Modell nutzen können sollen.

Alle angekündigten Tesoro-Stühle kommen mit in vier Dimensionen verstellbaren Armlehnen daher, die der Pressemitteilung nach zu urteilen eine ideale Unterstützung des Oberkörpers garantieren und gleichzeitig die Arme in einer entspannten Position halten. Die extrabreite 2D-Kopfstütze könne zudem flexibel an die individuelle Körperform angepasst werden. Ebenfalls an Bord ist eine höhenverstellbare Lendenstütze, die mit ihrem an die natürliche Krümmung der Wirbelsäule orientierten Design einer zusammengesackten Sitzhaltung entgegenwirke.

Maximalgewicht von 136 Kilogramm

Doch nicht nur das Design spielt bei einem Büro- und Gamingstuhl eine große Rolle, auch das verwendete Material. Deshalb verwendet Tesoro für die Oberfläche des ergonomisch geformten Rahmen das widerstandsfähige DuPont TPEE Mesh, das ebenso eine bessere Belüftung der Auflageflächen ermöglichen soll. Tesoro nennt ein Maximalgewicht von 136 Kilogramm für die TÜV-zertifizierte Klasse-4-Gasdruckfeder. Mit der Tesoro-E-Reihe werden auch die neuen Holo-Rollen eingeführt, die auf allen Oberflächen eine gute Figur machen sollen.

Tesoro Alphaeon E3, E5 und E5 Hybrid ab 499 Euro

Die Stühle der Alphaeon-E-Serie sind ab sofort verfügbar. Tesoro veranschlagt für den Alphaeon E3 eine UVP von 499 Euro, für den Alphaeon E5 599 Euro und für den Alphaeon E5 Hybrid 649 Euro. E3 und E5 unterscheiden sich vorrangig in der Form der Rückenlehne, beim E5 Hybrid kommt zudem Multiplex-Leder zum Einsatz.

Jonathan Kemper

... ist fertig studierter Technikjournalist und Techblogger seit rund einem Jahrzehnt.

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