Be quiet hat zwei neue Modelle der Dark-Power-13-Serie vorgestellt: Neuerdings bietet der Hersteller das Highend-Netzteil als Pro-Version mit einer Leistung von 1.300 und 1.600 Watt an. Damit lassen sich auch die stromhungrigsten Rechner betreiben.
Anfang des Jahres hat be quiet mit der Dark-Power-13-Serie eine neue Netzteilreihe an den Start gebracht, die vor allem mit hochwertigen Komponenten und mit einer ATX 3.0-Kompatibilität auftrumpfen möchte. In unserem Test überzeugte das Highend-Netzteil mit einem sehr leisen Betrieb sowie mit einem voll modularen Kabelmanagement. Zudem sorgte die Technik im Inneren für einen effizienten und zuverlässigen Betrieb. Nun bringt der Hersteller zwei Pro-Varianten mit 1.300 Watt und 1.600 Watt an den Start.
Wie bei den anderen Versionen verspricht be quiet mit der 80-Plus-Titanium-Zertifizierung einen Wirkungsgrad von bis zu 94,5 Prozent. Dafür verantwortlich ist mitunter die Fullbridge, LLC, SR sowie die DC/DC Topologie mit Active Rectifier, die bereits im Vorgänger anzutreffen war. Beim Dark Power Pro 13 wurde die Technik allerdings um eine ATX 3.0-Unterstützung nachgerüstet, sodass auch ein PCIe-5.0-Anschluss für aktuelle Grafikarten vorhanden ist. Hiermit können entsprechende Modelle mit bis zu 600 Watt versorgt werden. Im Inneren befinden sich außerdem japanische 105-°C-Kondensatoren, die für eine maximale Zuverlässigkeit sorgen sollen.
Gekühlt wird die Hardware durch einen rahmenlosen Silent-Wings-Lüfter, welcher unter einem Full-Mesh-Gitter mit trichterförmigen Lufteinlass sitzt. Diese Kombination soll für eine optimale Luftzirkulation und somit für niedrige Temperaturen sorgen. Die beiden Netzteile sind voraussichtlich ab dem 23. Mai für 409,90 Euro respektive 449,90 Euro verfügbar. Bei einigen Händlern lassen sich die Netzteile schon vorbestellen.
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Quellen:- be quiet
Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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