Euer WLAN-Signal ist teilweise zu schwach oder es ist kein LAN-Anschluss in der Nähe? In solchen Situationen können WiFi-Repeater eine sinnvolle Anschaffung sein. Devolo hat nun neue WiFi 6 Mesh-Kits vorgestellt, mit denen man das WLAN-Netz im Eigenheim ausbessern kann.
Anfang des Jahres hat devolo mit dem WiFi 6 Repeater 3000 und 5400 zwei neue Repeater angekündigt. Die beiden Modelle basieren jeweils auf dem neueren WiFi 6 Standard, der einige Verbesserungen mit sich bringt. In unserem Wissensartikel haben wir schon vor einiger Zeit die Vorteile der Technologie aufgelistet. Nun hat das Aachener Unternehmen zwei neue Mesh-Kits angekündigt, bei denen jeweils zwei dieser Repeater gebündelt werden. Für das Repeater 3000 Mesh Bundle verlangt der Hersteller knapp 180 Euro, während für das 5400 Mesh Bundle 270 Euro fällig werden.
Beim WiFi 6 Repeater 5400 handelt es sich um einen stationären Repeater mit einer maximalen Übertragungsrate von 5.400 Mbit/s. Im Gegensatz dazu ist der WiFi 6 Repeater 3000, der direkt in die Steckdose eingesteckt wird, etwas langsamer. Laut devolo werden hiermit bis zu 3.000 Mbit/s erreicht. In beiden Fällen sind die Antennen zur Übertragung intern untergebracht, wodurch die beiden Repeater ein schlichtes Design aufweisen.
Auf der Front ist jeweils eine Status-LED in From eines WLAN-Symbols vorhanden. Hierüber wird ersichtlich, wie stark das aktuelle WLAN-Signal ist. Daneben gibt es einen respektive zwei (Repeater 5400) integrierte Gigabit-Netzwerk-Anschlüsse, wodurch sich Geräte auch via Kabel mit dem Internet verbinden lassen. Die Kopplung von zwei Repeatern erfolgt über die WPS-Funktionalität. Auf Wunsch hilft ein Installationsassistent in der devolo Home Network App bei der Installation. Im Folgenden erklären wir euch zudem in Video-Form, wie die Einrichtung erfolgt:
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Quellen:- devolo
Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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