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OnePlus Pad: Das Premium-Tablet ist offiziell

Europastart des Tablets im April
OnePlus

Neben einem neuen Top-Smartphone hat OnePlus während einer Produktvorstellung auch das OnePlus Pad enthüllt. Das erste OnePlus-Tablet beinhaltet unter anderem ein 144-Hertz-Display, einen Dimensity 9000 mit 5G sowie Unterstützung für 67-Watt-Schnellladen.

Beim Cloud-11-Event ging es hauptsächlich um das Smartphone-Flaggschiff OnePlus 11, doch die BBK-Marke hat zusätzlich ein Tablet präsentiert. Das OnePlus Pad kommt mit einer Oberklasse-Ausstattung daher, startet jedoch erst ab April in Europa. Zum Preis liegen bislang keine Informationen vor.

Das erste Tablet von OnePlus weist ein 6,54 Millimeter dünnes sowie 552 Gramm leichtes Unibody-Aluminiumgehäuse auf. Die Front ziert ein 11,61 Zoll großer Bildschirm (LCD) mit 7:5-Format und 2.800 × 2.000 Pixeln. Die Bildwiederholrate beträgt 144 Hertz und das Display soll eine Helligkeit von maximal 500 Nits erreichen. Der HDR-Standard Dolby Vision wird unterstützt und zudem beherrschen die vier verbauten Lautsprecher Dolby Atmos. Optional wird es Zubehör in Form eines Stylus und einer magnetischen Tastatur geben.

OnePlus Pad (Bild: OnePlus)

Im Tablet steckt ein Dimensity 9000, MediaTeks aktueller Premium-Chip samt 5G-Modem, der mit dem Snapdragon 8 Gen 2 konkurriert. Dazu gibt es acht bis zwölf Gigabyte LPDDR5-Arbeitsspeicher und 128 bis 256 Gigabyte UFS-3.1-Massenspeicher. 

Trotz des dünnen Gehäuses hat OnePlus einen Akku mit 9.510 Milliamperestunden integriert. Laut Herstellerangabe kann man mit über 14 Stunden Videowiedergabe und bis zu einem Monat Standby-Zeit rechnen. Der Akku lässt sich mit bis zu 67 Watt (SuperVOOC) via USB-C aufladen. Eine volle Aufladung soll demnach 80 Minuten dauern, was für Tablets recht wenig ist. Des Weiteren bietet das OnePlus Tab eine Acht-Megapixel-Frontkamera und eine Hauptkamera mit 13 Megapixeln. Beide sind optimal für den Querformat-Einsatz platziert. Als Betriebssystem dient ab Werk Android 12L.

Quellen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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