Der niederländische Hersteller Phanteks ist auf der CES 2023 vertreten und hat zwei neue Gehäuse im Gepäck: Das NV7 hilft eifrigen Bastlern mit mehreren Glasfenstern dabei, ihr System eindrucksvoll zur Schau zu stellen, während das G300A auf eine große Mesh-Blende setzt.
Auf den Pressebildern wirkt das Phanteks NV7 zunächst gar nicht allzu ausgefallen, doch der Star des Gehäuses soll schließlich die verbaute Hardware sein. Mehrere Glas-Fenster sollen einen klaren Blick auf das System von mehreren Seiten zulassen, ohne die „traditionell unordentliche Rückseite“, wie Phanteks verspricht.
Welche Kniffe zum sauberen Kabelmanagement sich der Hersteller hat einfallen lassen, muss sich noch zeigen, denn allzu umfangreiche Angaben zu den technischen Details liegen bisher noch nicht vor. Eine kleine Besonderheit scheint jedoch ein beleuchteter LED-Rahmen zu sein, der die Position des Mainboards im Gehäuse hervorhebt.

Deutlich klassischer kommt das Phanteks Eclipse G300A als neuester Ableger der Eclipse-Serie daher. Der kompakte Mid-Tower soll Grafikkarten bis zu einer Länge von 390 Millimetern aufnehmen können und ist an der Front mit einem großen Mesh-Panel versehen. Dieses soll guten Airflow ermöglichen und Staub aus dem Inneren fernhalten. An der Seite lässt ein Glasfenster Blicke auf die Komponenten zu.

Passend zu den durchschaubaren Gehäuse-Neulingen stellt Phanteks zur diesjährigen CES außerdem diverse neue Kühllösungen mit auffälligen Beleuchtungsoptionen vor. Darunter etwa die D30-120 Lüfter, deren Design ein einfaches Zusammenstecken mehrerer Lüfter für eine einfache Installation und eine nahtlose Optik ermöglicht.
Quellen- Phanteks
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