Erste Kamera-Vergleichstests zeigen, dass das Galaxy S23 Ultra durchaus mit dem iPhone 14 Pro Max mithalten kann. Insbesondere im Videobereich scheint der Platzhirsch von Apple nicht mehr allzu sehr die Nase vorn zu haben.
Am 1. Februar hat Samsung die neue Galaxy S23-Serie offiziell enthüllt. Alle drei Geräte, also das Galaxy S23, Galaxy S23 Plus und Galaxy S23 Ultra, sind mit einem übertakteten Snapdragon 8 Gen 2 SoC ausgestattet. Der Umstieg von den hauseigenen Exynos-Chips scheint sich bezahlt zu machen, denn in ersten Benchmarks schlagen sich die S23-Modelle bereits sehr gut. Das liegt unter anderem auch an der aufwendigen Vapor-Chamber-Kühltechnik aller drei Smartphones, die bei der Vorgängerserie nur im Galaxy S22 Ultra zum Einsatz kam. Dessen Leistung wird vom Galaxy S23 Ultra scheinbar um die zweifache Punktzahl übertroffen.
Fortschritte scheint Samsung auch bei der Kameratechnik gemacht zu haben. Denn wo bislang die iPhone-Geräte erste Wahl für Smartphone-Filmemacher waren, kommen erste Tester wie Mrwhosetheboss, SuperSaf und Danny Winget zu einem überraschenden Ergebnis: Mit der neuen 200-MP-Kamera kann das Flaggschiff der S23-Serie dem iPhone Topmodell in vielerlei Hinsicht das Wasser reichen. Zoom-Aufnahmen und solche, die bei Nacht oder schlechten Lichtverhältnissen gedreht wurden, gelingen teilweise detailreicher und mit besserer Stabilisierung als beim iPhone.
Wer fest mit dem Kauf eines Geräts der Galaxy S23-Reihe plant, kann übrigens mit ein wenig Geduld einen beträchtlichen Teil des Startpreises einsparen. Anhand des Preisverfall von Vorgängermodellen aufgestellte Preisprognosen zeigen, dass Samsung-Geräte nicht unbedingt preisstabil sind und bereits nach wenigen Monaten mehrere hundert Euro gespart werden können. Ab wann sich der Kauf der Galaxy S23-Reihe, deren Standardmodell bereits mindestens 949 Euro kostet wird, besonders lohnt, verrät euch Arian in seinem Beitrag zum Thema.
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