Erst vor wenigen Monaten ging der eufy S1 Pro, der ursprünglich als Mach R1 Always Clean RoboVac auf den Markt kommen sollte, an den Start. Nun folgt mit dem eufy S1 eine etwas abgespeckte Version, die preisbewusste Käufer ansprechen soll. Doch worauf muss man hier im Wesentlichen verzichten?
Analog zum Pro kommt hier ein “Always Clean Mop” zum Einsatz, bei dem es jedoch nicht um einen klassischen rotierenden Mop handelt. Stattdessen setzt Anker auf eine 29 Zentimeter lange Walze, die sich bei 170 Umdrehungen pro Minute selbst reinigen soll. Dazu gesellen sich zwei Seitenbürsten und eine Entwirrungsbürste, damit Haare sich nicht verfangen. Mit einer Saugleistung von 8.000 Pascal und einem Anpressdruck von einem Kilogramm soll der Omni S1 auch hartnäckigen Schmutz entfernen.
LED- und RGB-Kamera statt Infrarot
Der Roboter verfügt außerdem über eine LED- und RGB-Kamera sowie über einen KI-Algorithmus, um die Umgebung zu erkennen und Hindernisse zu umfahren. Der eufy S1 Pro (Test) ist dagegen mit binokularen Infrarotkameras ausgestattet, die sich bei uns im Test als sehr zuverlässig erwiesen hatten. Wie der eufy S1 im Vergleich abschneidet, muss sich in ersten Tests zeigen. Laut Anker soll der Sauger Gegenstände wie Schuhe und Kabel zuverlässig erkennen können.
Erhalten bleibt die bekannte Uniclean Basisstation im futuristischen Design mit Touch-Steuerung. Den Look kann man mögen – wirklich unauffällig ist die Station aber nicht. Zudem ist sie mit 67 Zentimetern Höhe relativ hoch, was zumindest größere Personen freuen dürfte. Kollege Leo hat sich mit seinen 1,96 Metern etwa über die komfortable Bedienung gefreut. In der Station wird der S1 dann automatisch entleert, gewaschen, getrocknet und mit frischem Wasser versorgt.
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