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Apple HomePod 3 kommt 2025: Mit Display, FaceTime und Apple Intelligence?

Vorstellung zusammen mit dem iPhone SE 4?

Es gibt neue Hinweise zum Apple HomePod der nächsten Generation. Demnach wird das kommende Modell mit Display ausgestattet sein und auf ein Tablet-Format mit Docks setzen.

Anfang 2023 hat Apple die 2. Generation des großen HomePod veröffentlicht, nachdem das Modell knapp zwei Jahre zuvor eingestellt wurde. Ursprünglich wurde der Smart Speaker im Juni 2017 vorgestellt und später durch eine Mini-Version ergänzt. Diesmal soll es wohl nicht so lange dauern, bis eine neue Generation erscheint. Schon länger gibt es Gerüchte, laut denen Apple im nächsten Jahr einen neuen HomePod veröffentlichen wird – und wir können einige Upgrades erwarten.

HomePod 3. Generation: 6-Zoll-Tablet mit Audio-Dock?

Schon seit Anfang 2023 gibt es Gerüchte, laut denen der nächste HomePod mit einem integrierten Display ausgestattet sein wird. Allerdings soll das Display nicht wie bisher vermutet rund, sondern eckig sein. Bloomberg-Redakteur Mark Gurman spricht explizit davon, dass hier ein quadratisches 6-Zoll-Panel zum Einsatz kommen soll. Das Ganze könnte dann wie ein eckiges iPad (Test: iPad Air 13″) aussehen.

Apple HomePod in Weiß und Schwarz
Im Vergleich fast schon langweilig: HomePod 2 (Bild: Apple)

Mit Kamera für FaceTime!

Die Displayeinheit soll über eine Kamera für FaceTime-Anrufe, über Lautsprecher und Mikrofone und über einen integrierten Akku verfügen. Dadurch soll es möglich werden, den HomePod auch ohne stetige Stromversorgung zu betreiben. Das Display/ Tablet soll sich außerdem in verschiedene Docks einsetzen lassen – etwa in einen Lautsprecher-Dock oder eine Wandhalterung. Ein ähnliches Konzept kennen wir bereits vom Google Pixel Tablet mit Lade- und Audiodock.

Apple Intelligence und „Peble“ Betriebssystem

Der HomePod „Display“ soll eigenständig und über die iCloud funktionieren. Besonders interessant dürfte aber die Apple Intelligence Integration sein, wovon die Nutzererfahrung massiv profitieren könnte. Immerhin hört Siri dann nicht mehr nur auf festgelegte Befehle, sondern auch auf natürliche Sprache. Dabei kann der HomePod der dritten Generation natürlich wieder mit HomeKit und Matter (Was ist…?) umgehen – somit sind tausende Smart Home Produkte kompatibel.

Daneben soll die Home-Steuerung ebenfalls über das Display möglich sein. Hierfür soll ein neues Betriebssystem mit dem Codenamen „Peble“ genutzt werden, bei dem es sich um eine Mischung von watchOS und iOS-Standby-Mode handeln soll. Ein interessanter Kniff: Der HomePod soll die Entfernung zwischen User und Display automatisch erkennen und dynamisch entscheiden, welche Inhalte angezeigt werden. Steht der User direkt am HomePod, könnte etwa ein Thermostat angezeigt werden, während aus weiterer Entfernung nur die Temperatur angezeigt wird.

Pixel Tablet
Orientiert sich der neue HomePod am Pixel Tablet? (Bild: Google)

Wann erscheint der HomePod der 3. Generation?

Wir gehen fest davon aus, dass Apple den HomePod der 3. Generation im nächsten Jahr auf den Markt bringen wird. Vermutlich wird das Unternehmen im März einen größeren Lauch abhalten, auf dem auch das iPhone SE 4 gezeigt werden könnte. Persönlich gehe ich davon aus, dass wir auf diesem Event auch den neuen HomePod mit Display sehen werden.

Vermutlich dürfte der Preis außerdem deutlich höher ausfallen als beim aktuellen HomePod der 2. Generation – ich gehe von mindestens 400 Euro für das Tablet mit Basisstation aus. Das Audiodock wird vermutlich nochmal mit knapp 200 Euro zu Buche schlagen – zumindest wenn man den Preis des HomePod Mini zum Vergleich nimmt. Als Farben wird es wohl wieder nur Schwarz und Silber geben.

Allround-PC Preisvergleich

Beitrag erstmals veröffentlicht am 02.01.2024

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Quellen:
Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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