Etwas überraschend hat Apple das iPad Mini 7 per Pressemitteilung angekündigt. Das Unternehmen spendiert dem kompakten Tablet einige kleinere Upgrades, wobei es beim Design keine wirklichen Unterschiede zum Vorgänger gibt.
Das iPad Mini 7 besitzt weiterhin ein 8,3 Zoll großes IPS-Panel auf der Vorderseite, das eine Helligkeit von 500 NitsiPad Air (Tipps & Tricks) der Fall ist. FaceID bleibt noch immer den iPhones (Test: iPhone 16 Pro Max) und dem iPad Pro vorbehalten.
erreicht und mit 2.266 x 1.488 Pixeln auflöst. Entsperrt wird das Tablet weiterhin via TouchID im Power-Button, wie es auch beim Vorgänger und beimA17 Pro aus dem iPhone 15 Pro wandert ins iPad Mini
Zumindest unter der Haube gibt es ein ordentliches Upgrade, denn Apple schickt den Apple A15 endlich in Rente und setzt auf den aktuelleren A17 Pro. Der Chip kommt ebenfalls im iPhone 15 Pro Max (Vergleichstest) zum Einsatz und ermöglicht unter anderem die Nutzung der Apple Intelligence, die ab 2025 auch in Europa verfügbar sein könnte. Der neue SoC bietet eine rund 30 % höhere CPU-Leistung, 25 % mehr Grafikleistung und eine viermal schnellere Raytracing-Berechnung, wovon vor allem die Gaming-Performance profitieren soll.
Des Weiteren unterstützt das iPad Mini jetzt WiFi 6E und den Apple Pencil Pro – die Nutzung des günstigeren Apple Pencil mit USB-C-Port ist natürlich auch möglich. Zudem werden über den USB-C-Anschluss des Tablets nun Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s erreicht, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorgänger entspricht. Abgerundet wird das iPad Mini 7 durch einen 19,3 Wh Akku mit 10 Stunden Laufzeit, eine 12-MP-Hauptkamera und eine 12-MP-Selfie-Kamera für Videotelefonie.
Ab wann ist das iPad Mini verfügbar?
Das iPad Mini 7 kann ab sofort im Apple Onlineshop vorbestellt werden. Für das Basismodell mit 128 GB Speicher werden 599 Euro aufgerufen, die Version mit 256 GB Speicher geht für 729 Euro über die Ladentheke. Das Topmodell mit 512 GB Speicher kostet sogar stolze 979 Euro – für gerade einmal 40 Euro mehr bekommt ihr schon das iPad Air (M2) 11” mit gleicher Speicherausstattung. Wer die 5G-Version haben möchte, muss zusätzlich 170 Euro draufzahlen.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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