Kingston hat bestätigt, dass das Workflow Station Dock und die dazugehörigen Kartenlesegeräte zurückkehren werden. Die neue Generation soll noch mehr Hub-Optionen bieten und somit eine breitere Palette von Content-Übertragungen unterstützen.
Die Produkte der Workflow Serie sind dazu gedacht, Video-, Foto- und Audiodaten aus mehreren Quellen schnell zu übertragen. Hiermit ist es möglich, verschiedene Dateien gleichzeitig mit USB 3.2 Geschwindigkeit auf einen Mac oder PC zu schicken. Herzstück des Systems ist dabei das Kingston Workflow Station Dock, an dem bis zu vier Workflow Module angeschlossen werden können. Die Verbindung zum Host-Gerät erfolgt über ein USB-C-Kabel.
Wir sind stolz auf die Wiedereinführung der Workflow Serie. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass sich die Content-Landschaft immer weiter ausdehnt, und wir wollen den vielfältigen Bedürfnissen der Content Creators gerecht werden, indem wir eine breitere Palette von Inhaltsübertragungen ermöglichen.
Oscar Escayola Kaloudis, EMEA Flash Business Manager und Sales Manager bei Kingston
Drei Modul-Typen für zentrales Dock
Insgesamt bietet Kingston drei verschiedene Workflow Module für das Dock an. Hierzu gehört unter anderem ein USB miniHub, das einen USB-C und einen USB-A Eingang umfasst. Daneben bietet das Unternehmen noch ein SD-Lesegerät und ein microSD-Lesegerät für das Dock an. Beide Module bieten zwei Karten-Slots, die UHS-II (micro)SD-Karten unterstützen. Die verschiedenen Module können auch ohne Dock genutzt werden. Dabei lassen sie sich über ein USB-C-Kabel mit dem PC verbinden.
Für das Kingston Workflow Station Dock und für den USB miniHub werden zusammen 70,90 Euro (hier kaufen) aufgerufen. Den einzelnen (micro)SD Reader gibt es aktuell für rund 22 Euro. Bisher ist die Workflow Serie allerdings nur bei sehr wenigen Händlern erhältlich, die Verfügbarkeit dürfte sich bald aber bessern.
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Quellen:- Kingston
Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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