Medion stellt neue Gaming-PCs mit Intels Arrow Lake Prozessoren für KI-Aufgaben vor

Beide Desktop-PCs sind mit den neuen Intel Core Ultra-Prozessoren ausgestattet, die wir erst kürzlich im Test hatten. Der Core Ultra 9 285K des Mechanic X20 und der Core Ultra 7 265KF des Hunter X30 sind erstmals mit einer integrierten NPU ausgestattet, die vor allem für KI-Aufgaben ausgelegt ist.

Mit Arrow Lake für KI-Funktionen gewappnet

Das neue Top-Modell Mechanic X20 hat neben dem mit bis zu 5,5 GHz taktenden 20-Kerner außerdem eine GeForce RTX 4090 von Palit und 64 Gigabyte Kingston Fury Beast RGB DDR5-RAM zu bieten. Ausreichend Speicherplatz für neue Spiele steht in Form einer WD_BLACK SN850X NVMe-SSD mit 4 Terabyte zur Verfügung.

Gekühlt wird das System von einer 360-mm-Wasserkühlung samt anpassbarem LCD-Bildschirm, das Rückgrat bildet ein Seasonic Vertex GX-1200 Netzteil. Das Gehäuse ist mit einem Glasfenster an der Seite ausgestattet, darüber ist hinter einem luftdurchlässigen Gitter der beleuchtete Radiator zu sehen.

Nicht viel weniger Leistung bietet der Medion Erazer Hunter X30: Mit einer GeForce RTX 4080 Super von Zotac und 32 GB Kingston Fury Beast RGB DDR5 RAM sind aktuelle Spiele kein Problem, dazu kommt eine WD_BLACK SN770 NVMe-SSD mit 2 TB. Auch hier wird eine Wasserkühlung eingesetzt, in diesem Fall eine Alphacool Eisbaer 240.

Der Medion Erazer Hunter X30 ist ab sofort für 3.299,95 Euro bei verschiedenen Händlern erhältlich, in den nächsten Wochen soll der Mechanic X20 für 4.699,95 Euro folgen.

Mit ^* oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.

• Medion

Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

Weitere Autoren-Beiträge entdecken

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.