Noblechairs Dawn: Gaming-Stuhl mit einzigartigen Design-Kniffen

Gaming-Stühle und ihr typisches Rennsessel-Design können, trotz ähnlicher Preisempfehlungen, der Ergonomie eines klassischen Bürostuhls oft nicht das Wasser reichen. Auch die qualitativ sehr hochwertigen Noblechairs-Modelle haben in der Vergangenheit eher optisch als ergonomisch glänzen können.

Ungewöhnliches Design und Funktionsaufgebot

Während Hersteller wie Asus oder Sharkoon inzwischen auch Stühle mit Netzrücken und schlichteren Designs anbieten, schließt sich Noblechairs dem Trend nun mit einem eleganten Stuhl an, der sowohl auf den Büro- als auch Gaming-Einsatz ausgelegt ist.

Denn der Noblechairs Dawn unterscheidet sich nicht nur im Design grundlegend von seinen Verwandten, sondern tischt auch einige bekannte und weniger übliche Ergonomie-Funktionen auf. Eine Synchronmechanik etwa passt den Öffnungswinkel von Sitz und Lehne automatisch an die Bewegungen an.

Aber auch die Grundkonstruktion des Dawn unterscheidet sich vom klassischen Gaming-Stuhl: Die Rückenlehne besteht aus einer Glasfaser-verstärkten Polyamid-Rahmenkonstruktion und einer darüber liegenden Kaltschaumpolsterung. Über diese Polsterung wird einer von zwei möglichen Bezügen gelegt: Die Standard-Variante verwendet einen weichen Kunstlederbezug, die Variante Dawn TX ist mit einem atmungsaktiven Stoffbezug versehen.

Im unteren Teil der Rückenlehne befindet sich eine verstellbare Lordosenstütze. Interessant sind außerdem die Armlehnen, die sich für mehr Beinfreiheit – etwa zum Entspannen im Schneidersitz – eingeklappt werden können.

Der Noblechairs Dawn ist ab sofort für 549,90 Euro bei Caseking erhältlich. Die Textilvariante Dawn TX kostet 499,90 Euro.

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• Noblechairs

Robin Cromberg Redakteur

Robin schreibt seit 2014 News und Artikel für Allround-PC und ist hauptsächlich für die Ressorts der Eingabe- und Audiogeräte zuständig, berichtet aber auch über Produktneuheiten aus vielen anderen Bereichen. Für unsere Kanäle auf YouTube, TikTok und Instagram schneidet er regelmäßig Videos und ist hin und wieder auch vor der Kamera zu sehen.

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