Mit dem J15 Pro Ultra bietet Eureka einen besonders leistungsfähigen Saugroboter mit TüV und SGS Zertifizierung an, der nicht nur mit einer extrem hohen Saugleistung beeindrucken kann. Der Roboter verfügt ebenfalls über ein ausfahrbares Wischpad, mit dem auch Kanten gründlich gereinigt werden.
Eureka sagt Dreame und Roborock den Kampf an und bringt mit dem Eureka J15 Pro Ultra einen neuen Saugroboter der Superlative auf den Markt. Der Roboter ging für 1.099 Euro an den Start, im Rahmen des aktuellen Black Friday Sales könnt ihr aber ordentlich sparen. Derzeit gibt es den Sauger schon für 679 Euro (hier kaufen), womit ihr über 400 Euro beim Kauf sparen könnt! Doch was bekommt ihr für das Geld geboten?
Eureka J15 Pro Ultra mit beeindruckenden 16.200 Pa
Mein persönliches Highlight ist die fast schon absurd starke Saugleistung, die Eureka mit bis zu 16.200 Pascal angibt. Damit stellt der Sauger nicht nur ähnlich teure, sondern so ziemlich alle Konkurrenten in den Schatten. Staub und Dreck auf dem Boden haben somit absolut keine Chance – egal ob auf Teppichen oder Hartböden. Auf Teppichen wird die Saugleistung sogar automatisch erhört, um auch tief sitzenden Staub zu entfernen. Aufgesaugter Dreck wird dann in einem 300-Milliliter-Behälter im Roboter gesammelt.
Interessant sind ebenfalls die vibrierenden Flexi-Razor-Klingen mit 400 Schwingungen pro Sekunde, mit denen Haare von der Hauptbürste abgeschnitten werden. Hierdurch wird eine Haarverwicklung vermieden, sodass die Bürste seltener gereinigt werden muss.
Mit ausfahrbarem Wischmopp: Gründliche Kantenreinigung
Der J15 Pro Ultra bietet allerdings nicht nur eine starke Saugfunktion, sondern auch eine ordentliche Wischfunktion. Eureka setzt hier auf zwei rotierende Wischmopps mit ScrubExtend-Technologie. Hiermit kann der rechte Wischmopp ausgefahren werden, um Kanten besonders gründlich zu reinigen. Beide Mopps werden automatisch angehoben sobald ein Teppich erkannt wird.
LiDAR und RGB-Kamera: J15 Pro Ultra als Überwachungskamera nutzen
Natürlich besitzt der Eureka J15 Pro Ultra auch verschiedene Sensoren, die eine zuverlässige Navigation ermöglichen. Hierzu zählen etwa ein klassischer LiDAR-Navigationsturm sowie eine RGB-Kamera, mit der ihr sogar eure eigenen vier Wände überwachen könnt. Eine ordentliche Hinderniserkennung gibt es natürlich auch. Die IntelliView AI erkennt über 150 Objekttypen und navigiert bei der Reinigung um diese herum. Die Technik wird außerdem dazu genutzt, um den Verschmutzungsgrad und die Verschmutzungsart zu erkennen, um die Reinigungsmodi intelligent anzupassen. Ist ein Bereich etwa besonders stark verschmutzt, wird dieser mit einem weiteren Wischgang gereinigt.
Angetrieben wird der Roboter durch einen großen 5.200 mAh Akku, der eine Laufzeit von bis zu 240 Minuten erreicht. Mit einer Ladung kann auch ein größerer Haushalt problemlos gereinigt werden. Zum Aufladen benötigt der J15 Pro Ultra etwa sechs Stunden. Abgerundet wird das Ganze durch eine Smart Home Integration – ihr könnt den J15 Pro Ultra also entweder über die Eureka App oder über Google Assistent, Alexa oder Siri steuern.
8-in-1-Basisstation mit Heißwasserreinigung & Flexi-Razor
Sobald der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist, fährt der Roboter zurück zur Basisstation mit praktischer Absaugfunktion. In der Station wird der Staubbehälter automatisch entleert, wobei der Schmutz in einem 3-Liter-Staubbeutel gesammelt wird. Ein passender Staubbeutel liegt dem Lieferumfang bereits bei, das 3er-Pack kostet im Eureka-Shop rund 16 Euro (hier kaufen). Daneben gibt es noch einen 4-Liter-Wassertank und einen 3,4-Liter-Schmutzwassertank.
Zudem werden die Mopps in der Basisstation mit 75 °C Heißwasser gereinigt, womit auch hartnäckige Flecken, Fettrückstände und Bakterien effektiv entfernt werden. Nach der Heißwassereinigung werden die Mopps mit 55 °C Heißluft getrocknet, um Geruchs- und Schimmelbildung zu verhindern.
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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