Auf der IFA hatte Roborock mit dem Qrevo Slim und dem Qrevo Curv zwei neue Saugroboter vorgestellt, die beide über unterschiedliche Highlight-Features verfügen. Nun bringt der Hersteller mit dem G20S Ultra ein neues Modell auf den Markt, das die Innovationen beider Roboter miteinander vereint.
Ohne große Vorankündigung hat Roborock in China den G20S Ultra vorgestellt, bei dem es sich um ein neues Flaggschiffprodukt handeln soll. Der Sauger soll dort für 6.999 Yuan an den Start gehen, was umgerechnet etwa 885 Euro entspricht. Bisher ist nicht klar, ob der G20S Ultra auch in Europa auf den Markt kommen wird. Eventuell könnte er in abgewandelter Form als Roborock S9 erscheinen und zur CES 2025 offiziell launchen. Bei Roborock ist es immerhin gängige Praxis, die chinesischen Modelle unter anderem Namen in Europa zu veröffentlichen – zuletzt etwa beim Qrevo Curv. Doch was hat der G20S Ultra eigentlich zu bieten?
Roborock G20S Ultra: Superflach und mit Kletterfunktion
Das Roborock G20S Ultra kommt, genauso wie der Qrevo Slim, ohne markanten LiDAR-Turm aus. Stattdessen lassen sich die Sensoren, die zur Navigation notwendig sind, in Front und Heck finden. Entsprechend fällt der Roboter mit 7,98 Zentimetern Höhe vergleichsweise flach aus und kann somit auch unter flachen Möbeln reinigen.
Laut Roborock erreicht der Sauger eine Saugleistung von stolzen 18.500 Pa und verfügt über die Klettermechanik vom Curv, dank welcher der Roboter auch höhere Hindernisse überwinden kann. Eine DuoRoller-Bürste, welche das Verheddern von Haaren verhindern soll, ist ebenfalls vorhanden. Eine umfangreiche Wischfunktion mit ausfahrbaren Wischmopps darf natürlich auch nicht fehlen. Dazu gibt es eine Basisstation mit Absaugstation und Moppreinigung. Optional kann die Station sogar fest installiert und an einen Wasseranschluss angebunden werden.
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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