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Zendure SolarFlow im Christmas Sale: Hyper-Solarspeicher mit Balkonkraftwerk für unter 1.000 €

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Zendure Themen
zendure christmas sale
Bild: Zendure

Balkonkraftwerke können einen Teil des eigenen Strombedarfs decken und so die Stromkosten effektiv senken. Allerdings wird Strom, der nicht verbraucht wird, oftmals unvergütet in das öffentliche Netz eingespeist. Mit dem SolarFlow-System von Zendure könnt ihr den Strom nun lokal speichern und bei Bedarf (beispielsweise Abends) verbrauchen. Im Rahmen des Christmas Sales bietet Zendure bis zum 30. Dezember seine verschiedenen Speichersysteme deutlich günstiger an.

Zendure SolarFlow: Erweiterbarer Solarspeicher kräftig reduziert

Mit dem SolarFlow System (Test) bietet Zendure einen Solarspeicher an, der sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Es funktioniert dabei nach dem Plug&Play-Prinzip und besitzt einen zentralen PVHub mit bis zu 800 Watt Output. Dabei unterstützt der aktuelle Hub 2000 eine Eingangsleistung von 2.340 Watt. Letzterer kann etwa in Kombination mit einem Balkonkraftwerk bestehend aus vier 520 Watt Modulen genutzt werden.

SolarFlow an einem 270 Wp PV-Modul im Schatten.

Im Kern besteht das Speichersystem aus den AB1000S und AB2000(S) Batterien, die um weitere Module erweitert werden können. Auf Wunsch können etwa bis zu vier AB2000 Akkus mit 1.920 Wh in Reihe geschaltet werden, um eine Gesamtleistung von 7.680 Wh zu erreichen. Die Akkus müssen hierfür nicht mit Kabeln verbunden werden, sondern werden einfach nur aufeinandergesetzt.

Die neuen AB1000S und AB2000S Batterien bieten zudem neue Sicherheitsfunktionen, mit denen euer Solarspeicher noch sicherer im Betrieb wird. Explizit stattet Zendure die beiden S-Modelle mit einem intelligenten Aerosol-Brandunterdrückungssystem aus, das eine Überhitzung oder einen Defekt wie Kurzschlüsse erkennen soll.

SolarFlow Ace und Hyper: Off-Grid Erweiterung mit bidirektionalem Laden

Mit dem SolarFlow Ace (Test) könnt ihr die Akkuspeicher außerdem in eine Powerstation verwandeln. Die Off-Grid Erweiterung besitzt integrierte Steckdosen, mit denen ihr verschiedene Geräte auf einem Camping-Trip versorgen könnt. Beim neuen SolarFlow Hyper (Test) handelt es sich wiederum um ein Speichersystem mit bidirektionalem Laden und Multi-Set-Koordination. Heißt: Mehrere solcher Systeme können smarte zusammenarbeiten und kommunizieren via ZenLink miteinander. Dank der AC-Ladefunktion kann der Solarspeicher sogar zusammen mit einer Dach-PV-Anlage genutzt werden.

Dabei vereint das SolarFlow Hyper System den PVHub und den Wechselrichter in einem Erweiterungsmodul, das einfach auf die Batterie gesetzt wird. Dadurch könnt ihr euer Balkonkraftwerk direkt mit dem Speicher verbinden und spart euch eine aufwendige Verkabelung.

SolarFlow Ace & Hyper

Das SolarFlow-System lässt sich auch ohne größere Vorkenntnisse in kurzer Zeit aufbauen und installieren. Danach wird das System einfach in die Steckdose gesteckt – und schon kann die eigene Stromproduktion beginnen! Und das Beste: Der Elektriker kann zu Hause bleiben. 

Zendure SolarFlow schon ab 799 Euro

Im aktuellen Sale könnt ihr das System günstig schießen. Dadurch kostet die Kombination aus Hub 2000 und AB2000 aktuell nur 799 Euro (hier kaufen), was einem Rabatt von 799 Euro entspricht. Für SolarFlow Hyper mit AB2000 werden mindestens 999 Euro (-899 Euro) aufgerufen, was aus meiner Sicht ein absoluter Top-Deal ist. Das System kostet nur wenig mehr als der reguläre SolarFlow Speicher mit Hub 2000, bietet aber das deutlich rundere AIO-Gesamtpaket. Daneben gibt es außerdem das Ace mit AB2000 für 1.098 Euro (hier kauffen) – das lohnt sich jedoch nur, wenn ihr den Batteriespeicher als Powerstation nutzen wollt.

Hyper 2000 ab 999 Euro

Im Rahmen des Christmas Sales kann auch das Hyper 2000 (hier kaufen) in Kombination mit einem Balkonkraftwerk und einem Smart Meter deutlich günstiger erworben werden. So gibt es das System mit einer AB1000S Batterie (960 Wh) und einem 840 Wp (2x 430 Wp) Balkonkraftwerk schon für 999 Euro statt 2.355 Euro. Im Vergleich zum Set ohne Balkonkraftwerk zahlt ihr gerade einmal 100 Euro drauf – ein absoluter Top-Preis für eine entsprechende Anlage. Obendrauf bekommt ihr ein Shelly Pro 3EM Meter im Wert von 119 Euro kostenlos dazu!

Ausgewählte Sets im Überblick:

  • PVHub 2000 + AB2000: 799 Euro (-799 Euro)
  • Hyper + AB2000 + Shelly Pro 3EM: 999 Euro (-899 Euro)
  • Hyper + AB2000 + Shelly Pro 3EM + 2x bifaziale PV-Module (435 W): 1.099 Euro (-1.256 Euro)
  • Hyper + AB2000 + Shelly Pro 3EM + 4x bifaziale PV-Module (430 W): 1.199 Euro (-1.499 Euro)
  • Ace + AB2000: 1.098 Euro (-491 Euro)

All-in-One Solarspeicher: Zendure AIO 2400 um 800 Euro reduziert

Derzeit gibt es mit dem Zendure AIO 2400 (Test) ein kompaktes Solarspeichersystem zum reduzierten Preis von 999 Euro (hier kaufen), wobei ihr ebenfalls einen 800-Watt-Wechselrichter kostenlos dazu bekommt. Das All-in-One-System vereint einen 2,4 kWh großen LFP-Akku, den PVHub und den Hoymiles HMS-800-2T Wechselrichter in einem schicken Gehäuse.

Perfekter Solarspeicher für Anfänger

Das Gerät kann entweder drinnen, oder dank IP65-Zertifizierung auf dem Balkon aufgestellt werden. Die Einrichtung ist kinderleicht und stellt auch für Anfänger kein Problem dar. Nach wenigen Minuten ist das System bereits einsatzbereit und fügt sich dank seines schicken Designs perfekt in seine Umgebung ein. In unserem Test konnte das System auf jeden Fall überzeugen.

Durch Dual-MPPT kann das System zeitgleich Strom einspeisen und überschüssige Energie einspeichern. Die Stromabgabe kann stufenlos in der App in einem Bereich von 0 bis 1.200 Watt geregelt werden. Maximal können PV-Module mit einer Gesamtleistung von 1.560 Watt angeschlossen werden.

Beitrag erstmals veröffentlicht am 03.09.2023

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Arian Krasniqi Profilbild Arian Krasniqi Redakteur

Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umwelt­ingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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