InWin hat auf der CES zwei äußerst ungewöhnliche Gehäuse vorgestellt, die wie von einem anderen Stern wirken. Explizit gab es das Prism mit richtig viel Glas und das freizügige Shift zu sehen. Nur zum Preis und zur Verfügbarkeit hat sich der Hersteller noch nicht offiziell geäußert.
Beim InWin Prism handelt es sich im Vergleich zum Shift um ein “klassisches” Gehäuse – klassisch ist allerdings wirklich nur der Tower-Aufbau. Das Prism vereint mehrere schräg aneinander angrenzende Zwei-Wege-Spiegelglasflächen, die zusammen für eine interessante geometrische Form sorgen. Das Design ist dabei angelehnt an das Tou 2.0, das vor einiger Zeit als limitierte Auflage an den Start ging. Durch das Glas soll zudem ein ungehinderter Panoramablick auf die Hardware möglich sein.

Im Inneren steht wiederum genügend Platz für größere Hardware-Komponenten zur Verfügung. Unter anderem gibt es Einbauplätze für bis zu drei 360-Millimeter-Radiatoren, womit auch große Wasserkühlungen in dem Gehäuse realisierbar sind. Daneben lassen sich ATX-Boards, bis zu 435 Millimeter Grafikkarten und 175 Millimeter hohe Luftkühler verbauen.

InWin Shift: Benchtable von einem anderen Stern
Deutlich extravaganter ist das InWin Shift – immerhin handelt es sich im Kern um einen Benchtable. Der Hersteller beschreibt das Ganze aber als “luftige Showgehäuse”, das auch aufrecht aufgestellt werden kann. Das Shift wird aus silbernem Aluminium gefertigt und nimmt ein E-ATX-Boad und zwei Netzteile auf. Die maximale Grafikkartenlänge fällt mir 350 Millimeter eher knapp aus, zumindest für aktuelle RTX 5000 GPUs. Daneben lassen sich bis zu neun 120-Millimeter-Lüfter oder drei 360-Millimeter-Radiatoren installieren.

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