iOS 18 ist jetzt seit einigen Monaten für iPhone-Nutzer offiziell verfügbar und noch immer arbeitet das Unternehmen daran die Software zu verbessern und Apple Intelligence Funktionen für alle verfügbar zu machen. Knapp ein halbes Jahr vor der Entwicklerkonferenz WWDC gibt es jetzt einen ersten Leak zu iOS 19, der ein komplettes Redesign von iOS vermuten lässt.
iOS 19 wird erkennbar anders
Laut dem für gewöhnlich gut vernetzten Leaker und YouTuber Jon Prosser, soll zumindest die Kamera-App des iPhone vollständig überarbeitet werden. Prosser sagt, dass die im Video gezeigten Animationen und das Design auf echten Aufnahmen der neuen Kamera-App basieren, er diese zum Schutz seiner Quelle jedoch nicht teilen kann. Bereits jetzt wirkt die Kamera-App auf dem iPhone recht aufgeräumt und wenig überladen. Mit iOS 19 sollen nochmal weniger Inhalte auf dem Display zu sehen sein. Stattdessen soll das zu fotografierende Motiv einen Großteil des Platzes einnehmen.
Kamera-App in Anlehung an visionOS
Im unteren Bereich sind jetzt etwa nicht länger die unterschiedlichen Zoom-Stufen oder unterschiedlichen Aufnahme-Funktionen sichtbar. Der Nutzer kann jetzt per Klick zwischen „Photo“ und „Video“ wechseln und durch Ausklappen des Menüs verschiedene Aufnahme-Mode, wie Panorama oder Spatial auswählen. Im oberen Bereich lassen sich weitere Einstellungen vornehmen, wie das Anpassen der Framrate oder die Auflösung bei Videos. Generell erinnert das neue Design der Kamera-App sehr stark an visionOS, die Software, die auf der Apple Vision Pro zum Einsatz kommt.
Redesign bei Software und Hardware
Zum jetzigen Zeitpunkt kann Prosser nicht bestätigen, dass iOS 19 ein komplettes Redesign erhalten wird oder lediglich Standard-Apps, wie die Kamera, das Telefon, Apple Music und ähnliches in dem neuen Stil erscheinen werden. Da Apple mit dem iPhone 17 sowieso größere Veränderungen beim Design vornehmen will, wären die Anpassungen am Betriebssystem nicht sonderlich überraschend.
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Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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