Das MacBook Air mit M4 Chip ist da: Knapp ein Jahr nach der M3-Neuauflage bekommt das MacBook Air ein weiteres Upgrade spendiert. Neben dem neuen Prozessor gibt es auch mehr RAM und eine Unterstützung für zwei externe Monitore. Das Beste: Der Startpreis sinkt im Vergleich zum Vorgänger sogar.
Wann startet das MacBook Air M4?
Erst vor wenigen Monaten hat Apple den Mac Mini, den iMac und das MacBook Pro mit Apple M4 Chip neu aufgelegt. Nun bekommt auch das MacBook Air das Upgrade auf den M4: Sowohl das 13,6″ als auch das 15,3″ Modelle bekommen den neuen Chip und weitere Upgrades spendiert. Trotz der verbesserten Hardware fallen die Preise nicht höher, sondern etwas niedriger aus.
Das Basismodell mit 13″ Display und 256 GB Speicher startet am 12. März für 1.199 Euro, womit der Preis im Vergleich zum Vorgänger um 100 Euro sinkt. Auch der Preis des 15″ Modells fällt mit mindestens 1.499 Euro noch moderat aus. Damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis sogar besser als bei vielen Windows-Notebooks mit Intel Lunar Lake. Doch was bietet das neue MacBook Air abseits vom M4?
Zwei externe Display, mehr RAM und mit Apple Intelligence
Apple verbaut im neuen MacBook Air (2025) zwei unterschiedliche M4 Chips: Während die Basismodell mit einer 10-Kern-CPU und einer 8-Kern-GPU ausgestattet sind, bieten die teureren Versionen eine schnellere 10-Kern-GPU. Alle Modelle können aber bis zu zwei externe Monitore ansteuern, ohne dass das MacBook Air zugeklappt werden muss.
Ebenfalls neu: Dem Prozessor stehen nun mindestens 16 GB Arbeitsspeicher zur Seite, statt wie vormals 8 GB. Zudem bietet Apple nun auch eine Variante mit 32 GB Arbeitsspeicher an. Mit dem M4 kommt auch die Unterstützung für die Apple Intelligence, die euch ab April mit Schreibtools, Zusammenfassungen und Genmojis aushillft.

Nur zwei Tunderbolt 4 Ports – dafür neue Kamera
Anschlussseitig stehen zwei Thunderbolt 4 Ports zur Verfügung – wer mehr Anschlüsse benötigt, muss hier zwangsweise auf einen USB-Hub setzen. Über dem Display kommt eine neue 12-MP-Frontkamera zum Einsatz, die mit einer verbesserten Videoqualität auftrumpfen soll. Außerdem soll die Kamera auch Centerstage unterstützen – die Kamera „bewegt“ sich also mit dem User. Die Auflösung bleibt mit 1080p unverändert. Beachtlich soll zudem die Akkulaufzeit sein, die Apple mit bis zu 18 Stunden angibt.
Von außen kaum vom Vorgänger zu unterscheiden
Weniger spannend als die Hardware im Inneren ist das äußere Erscheinungsbild. Hier gibt es nämlich keine Änderungen im Vergleich zum MacBook Air mit M3 Chip. Apple setzt hier auch weiterhin auf ein 13,6 Zoll oder 15,3 Zoll großes LCD-Display, das mit 2.560 x 1.664 Pixeln (13,6″) oder 2.880 x 1.864 Pixeln (15,3″) auflöst. In allen Varianten wird das Display bis zu 500 Nits
hell und bietet eine Bildwiederholrate von 60 Hz – ein Upgrade auf 90 Hz wäre 2025 eigentlich angebracht. Zumindest die Gehäusefarben sind neu: Hier gibt es in diesem Jahr die Farben Silber, Polarstern, Mitternacht und Himmelblau.
Beitrag erstmals veröffentlicht am 28.12.2024
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