Bereits im Januar haben wir darüber berichtet, dass Meta, der Konzern hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, hinter verschlossenen Türen an mehreren neuen Smart Glasses arbeitet. Darunter auch ein Produkt mit dem internen Codenamen „Hypernova“. Zu diesem Modell sind jetzt weitere Informationen aufgetaucht.
High-End-Sonnenbrille mit Kameras und Display
Der Bloomberg Journalist Mark Gurman hat bereits vor zwei Monaten gesagt, dass es sich bei Hypernova um eine Ray-Ban Meta Brille handelt, die nicht nur Kameras, sondern dieses Mal auch ein Display besitzt. Anders als die aktuell verfügbaren Smart Glasses des Unternehmens wird der Preis mit 1.000 US-Dollar ein gutes Stück höher liegen. Die Ray Ban Meta sind in Deutschland aktuell für 329 Euro erhältlich.
Kleines Display für Fotos und andere Grafiken
Laut Gurman soll die Hypernova-Brille ein kleines Display im unteren Rand des rechten Glases besitzen und besonders gut sichtbar sein, wenn man nach unten blickt. Der „Startbildschirm“ soll dabei optisch an das Interface der Meta Quest Headsets angelehnt sein. Durch das neue Display sollen in Zukunft dann direkt Inhalte wie Fotos und andere Grafiken eingeblendet werden können. Eine praktische Erweiterung wäre meiner Meinung nach das Lesen von Nachrichten oder das Navigieren.
Smarte Brille mit Gestensteuerung kommt 2025
Trotz des Displays handelt es sich bei Hypernova nicht um eine vollwertige Augmented-Reality-Brille. Zusätzlich zur bisherigen Touchsteuerung am Bügel soll Hypernova auch auf Handgesten reagieren können. Denkbar ist außerdem, dass die Brille auch in einem Bundle mit einem Armband ausgeliefert wird, wie es bereits bei der Präsentation der AR-Brille „Orion“ gezeigt wurde. Interessant ist, dass die Brille noch 2025 auf dem Markt verfügbar sein soll. Wie hoch die unverbindliche Preisempfehlung am Ende in Deutschland ausfallen wird, wird sich dann zeigen.
Mit * oder markierte Links sind „Affiliate-Links“. Mit dem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Verkaufsprovision, ohne dass du mehr bezahlst.
Quellen:Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Kommentieren, Austauschen und Fragen...
Schreibe einen eigenen Kommentar