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Meta Smart Glasses: Bald mit Display, AR-Funktion & Oakley-Design?

Die Zukunft wird spannend!

Meta treibt derzeit laut neuesten Informationen seine Pläne im Bereich smarter Brillen weiter voran und könnte bis 2027 insgesamt drei neue „Smart-Glasses“ auf den Markt bringen. Neben einem neuen Design in Kooperation mit Oakley soll es vor allem mehr Funktionen geben, bestenfalls sogar mit einem kleinen Display. Was genau plant Meta wohl?

Der amerikanische Bloomberg Journalist Mark Gurman schreibt, dass eines der neuen Modelle, das intern aktuell als „Hypernova“ bezeichnet wird, die nächste Generation der Ray-Ban-Brille werden soll. Diese Brille soll erstmals ein Display besitzen, das laut dem Bericht dezent im unteren Bereich des rechten Glases integriert ist.

Ray-Ban-Brille mit integriertem Display

Auf diesem Bildschirm könnten Informationen wie Benachrichtigungen, App-Daten oder eine Bildvorschau der integrierten Kamera angezeigt werden. Die Kombination aus unauffälligem Design und neuen Funktionen hat jedoch ihren Preis. Das Modell könnte laut Gurman rund 1.000 US-Dollar kosten. Dennoch: Ein kleines Display könnte der nächste, wichtige Schritt sein – denn smarte Brillen werden oft als Nachfolger von Smartphones gehandelt.

Fortschrittliche AR-Funktionen in einer kompakten Brille?

Ein weiteres Modell hört auf den Codenamen „Artemis“ und wird als kommerzielle Version eines internen Prototyps namens „Orion“ beschrieben. Diese Brille soll auf Augmented Reality (AR) ausgelegt sein und deutlich mehr Funktionen bieten als die Hypernova-Variante. Geplant sind unter anderem KI-Funktionen sowie fortschrittliche Sensoren, die Augen-, Hand- und sogar neuronale Bewegungen erfassen können. Vor knapp drei Monaten hatten bereits einige US-Medien die Chance, einen Prototyp der neuen Brille auszutesten.

Kooperation mit Oakley für aktive Nutzer

Zusätzlich arbeitet Meta an einer dritten Version, die speziell für sportliche Aktivitäten entwickelt wird. Dieses Modell entsteht in Zusammenarbeit mit Oakley, einem Unternehmen, das wie Ray-Ban zur Muttergesellschaft Luxottica gehört. Während Ray-Ban-Modelle vor allem alltagstauglich sind, richtet sich das Oakley-Design gezielt an ein sportlich orientiertes Publikum.

Im Gegensatz zu den anderen Modellen wird diese Variante auf ein Display verzichten. Stattdessen ist eine zentrale Kamera vorgesehen, die Aktivitäten einfach und ohne störendes Gewicht aufzeichnen kann. Dieses Design könnte besonders für Athleten und Outdoor-Fans interessant sein – und würde sich dann wunderbar zum Aufzeichnen sportlicher Aktivitäten anbieten.

Meta nicht der einzige Hersteller

Erst vor wenigen Wochen wurden auf der CES 2025 in Las Vegas weitere Modelle solcher Smart Glasses vorgestellt. Der Markt für solche Produkte wächst stetig weiter an. Auch entwickelt sich die Technologie dahinter immer weiter. Unter anderem planen auch große Hersteller wie Xiaomi, Google oder Samsung solche Produkte in naher Zukunft auf den Markt zu bringen.

Meinung: Als Nutzer einer Ray-Ban Meta Wayfarer finde ich die Entwicklung von Smart Glasses überaus interessant. Sollten diese Modelle in den kommenden Jahren dann auch noch Displays bekommen, könnten diese Brillen ein teilweiser Ersatz für Smartwatches an unserem Handgelenk werden. Nachrichten, Navigation und vieles Weitere direkt im Blickfeld zu haben, ohne eine App auf dem Smartphone öffnen zu müssen oder das Handgelenk zu heben – stelle ich mir super vor!

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Quellen:
Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Wenn er mal nicht am PC sitzt, trifft man ihn im Fitnessstudio, auf Reisen oder beim Feiern mit Freunden.

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