Die RTX 5070 ging vor Kurzem offiziell an den Start, und die verschiedenen Boardpartner haben eine Vielzahl an Modellen vorgestellt. Allein MSI bringt vier verschiedene GPU-Serien auf Basis der neuen Nvidia-Grafikkarte auf den Markt.
Den Anfang macht die MSI Vanguard RTX 5070, die eine hohe Leistung mit einem futuristischen Design kombinieren soll. Die dynamische RGB-Beleuchtung rundet das optische Gesamterlebnis ab. Der Kühler selbst basiert auf den Stormforce Lüftern, die mit aerodynamischen Lüfterblättern für eine verbesserte Luftzirkulation ausgestattet sein sollen. Dazu kommt eine integrierte Vapor Chamber, die für eine bessere und schnellere Wärmeverteilung sorgt. Zum Start kostet die GPU 839 Euro, verfügbar ist sie allerdings nicht unbedingt.
Gaming Trio und Ventus als günstige Alternativen
Direkt unterhalb der Vanguard ordnet sich die Gaming Trio ein, die in Weiß und in Schwarz erhältlich ist. Auch hier kommt ein Triple-Fan-Kühler mit Stormforce-Lüftern zum Einsatz, allerdings verzichtet MSI hier auf die Vapor Chamber. Stattdessen verwendet der Hersteller eine Nickel-beschichtete Kupferbasisplatte. Auf eine RGB-Beleuchtung muss man allerdings nicht verzichten. Der Kostenpunkt: 799 Euro für die Gaming Trio und 819 Euro für die White. Die RTX 5070 Inspire bietet für 798 Euro einen ähnlichen Kühler, der allerdings SFF-Ready ist.
Etwas günstiger ist wiederum die Ventus-Serie, die als 2X- (Dual-Fan) und als 3X-Version (Triple-Fan) angeboten wird. Die Ventus-Modelle sollen eine Mischung aus Leistung und Erschwinglichkeit bieten und verzichten entsprechend auf eine RGB-Beleuchtung und anderen Schnickschnack. Die Ventus-Serie ist außerdem SFF-Ready und entspricht den „Enthusiast GeForce Card“-Größenrichtlinien – sie fallen also auch kompakter aus als die anderen RTX 5070 Modelle von MSI. Die Preise liegen hier bei 769 Euro (Ventus 3X OC) und 649 Euro (Ventus 2X OC (White).
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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