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Pebble Smartwatch kehrt zurück: Neuauflage mit Open-Source-PebbleOS geplant

Ein Klassiker kehrt zurück!

Bereits 2013 sorgte eine minimalistische Smartwatch mit E-Paper-Display, langer Akkulaufzeit und einfacher Bedienung für großes Aufsehen. Das Pebble-Projekt wurde über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert und entwickelte sich schnell zu einem Geheimtipp unter Technik-Enthusiasten.

PebbleOS als Open Source veröffentlicht

Nach mehreren Modellvarianten wurde die Produktion 2016 eingestellt, als das Unternehmen von Fitbit übernommen wurde. Nun gibt es Pläne, die Uhr in einer neuen Version wieder aufleben zu lassen. Der Quellcode des ursprünglichen Pebble-Betriebssystems steht ab sofort als Open Source zur Verfügung. Diese Entscheidung wurde im Google Open Source Blog bekannt gegeben und geht auf eine Initiative von Pebble-Gründer Eric Migicovsky zurück.

Nicht viele Änderungen an Pebble-Watch geplant

Er nutzt nach eigenen Angaben weiterhin eine Pebble Time Round, die trotz ausbleibender Updates seit 2016 noch mit modernen Smartphones kompatibel ist.

Wir bauen nicht nur einen spirituellen Nachfolger, sondern einen Klon der Pebble, weil es eigentlich nicht viel gibt, was ich ändern möchte.

Eric Migicovsky

Entwicklung eines Nachfolgemodells

Details zu dem Projekt sind noch nicht bekannt, aber es wird erwartet, dass grundlegende Eigenschaften der ursprünglichen Pebble beibehalten werden. Dazu zählen ein E-Paper-Display, eine lange Akkulaufzeit und eine Bedienung über physische Tasten. Auch eine Unterstützung für bestehende Pebble-Apps und Zifferblätter ist vorgesehen. Ein konkreter Zeitplan für die Entwicklung oder Veröffentlichung der neuen Smartwatch wurde bislang nicht bekannte gegeben. Interessenten können sich auf der Webseite „RePebble“ für Updates registrieren.

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Quellen:
Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Wenn er mal nicht am PC sitzt, trifft man ihn im Fitnessstudio, auf Reisen oder beim Feiern mit Freunden.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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