Der Samsung Galaxy Ring ging im Sommer 2024 offiziell an den Start, nachdem wir den Smart Ring schon auf mehreren Events zuvor betrachten konnten. Zwar gibt es bereits Gerüchte rund um den Nachfolger, Samsung bringt die erste Generation jetzt aber nochmal in weiteren Größen auf den Markt.
Bisher hat Samsung den Galaxy Ring (Vergleichstest) ausschließlich in den US-Größen 5 bis 13 angeboten, womit der Hersteller zumindest einen Großteil der gängigen Größen abdeckt. Nun hat Samsung allerdings bestätigt, dass ab dem 22. Januar 2025 auch die Größen 14 und 15 an den Start gehen werden.
Die neuen Größen sind ebenfalls in den Farben Titanium Black, Titanium Gold und Titanium Silver verfügbar und kosten 449 Euro (hier kaufen). Zudem wurde bestätigt, dass der Galaxy Ring auch in weiteren Ländern veröffentlicht wird. Hierzu gehören Zypern, Tschechien, Griechenland, die Slowakei, Ungarn, Israel, Japan, Mauritius, Neuseeland, Singapur, Südafrika, die Türkei, Tunesien, Vietnam und Sambia.
Samsung Health App bekommt neue Funktionen
Des Weiteren hat Samsung ein Update für die Samsung Health App verfügbar gemacht, das eine Reihe neuer Funktionen mit sich bringt. So kann die App nun die Daten von Smart-Home-Sensoren mit SmartThings-Unterstützung nutzen, um die Schlafumgebung auf Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Luftqualität und Lichtintensität zu analysieren. Am Morgen erhalten Nutzer*innen Infos zu ihrer Schlafumgebung inklusive Verbesserungsvorschläge.
Daneben wird ein “Schlafzeit”-Feature eingeführt, mit dem man die optimale Uhrzeit für das Zu-Bett-Gehen ermitteln kann. Hierzu werden unter anderem Schlafmuster und andere Eigenschaften, wie etwa tägliche Routine, berücksichtigt. Die Funktion “Achtsamkeit” soll wiederum die mentale Gesundheit in den Fokus rücken und dazu ermutigen, Atemübungen und Meditationen zu machen.
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
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