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Xiaomi 15 Ultra: High-End-Technik, neue KI-Funktionen und ein riesiges Kamera-Modul

Ultra-Smartphone mit Ultra-kamera

Warum bei Plus und Pro haltmachen, wenn man auch Ultra sein kann? Mit dem Xiaomi 15 Ultra bringt Xiaomi ein neues High-End-Flaggschiff in Europa auf den Markt, das Samsung und Apples Speerspitze angreifen soll. Doch was genau macht das Smartphone „Ultra“?

Wie bereits im Vorjahr mit dem Xiaomi 14 Ultra (Test) fällt das 2025er-Modell durch sein riesiges Kamera-Modul auf der Rückseite auf, das in diesem Jahr nochmal ein ordentliches Upgrade bekommen hat. Doch selbst abseits der Kamera bietet das Xiaomi 15 Ultra das Neuste vom Neuesten in Sachen Hardware-Leistung.

Großes Quad-Curved-Display auf der Front

Auf der Vorderseite des Smartphones sitzt ein 6,73 Zoll großes Quad-Curved-AMOLED-Display, das neben einer adaptiven Bildwiederholrate und einer WQHD+-Auflösung ebenso eine maximale Spitzeinhelligkeit von 3.200 Nits bietet. Auch unter dem Display versteckt sich eine bedeutende Verbesserung: Das Xiaomi 15 Ultra besitzt endlichen eine flotten Ultraschall-Fingerabdrucksensor, den man so etwa ebenfalls aus dem Galaxy S25 Ultra (Test) von Samsung kennt. Damit lässt sich das Handy jetzt noch schneller per Fingerabdruck entsperren.

Snapdragon 8 Elite sorgt für ordentlich Leistung

Unter der Haube werkelt der Qualcomm Snapdragon 8 Elite, der im 3-Nanometer-Verfahren gefertigt wird und dessen acht Kerne mit maximal 4,32 GHz takten. Der SoC hat Zugriff auf 16 Gigabyte LPDDR5X Arbeitsspeicher und wahlweise 512 Gigabyte oder sogar 1 Terabyte UFS 4.1 Speicher. Für ausreichend Energie im 9,35 Millimeter dünnen Gehäuse sorgt ein 5.410 mAh starker Silizium-Karbon-Akku, der mit bis zu 90 Watt kabelgebunden oder 80 Watt Wireless aufgeladen werden kann.

Video: Xiaomi 15 Ultra im Ersteindruck

Großes Kameramodul mit 200 MP-Periskop-Kamera

Das größte Highlight des neuen Xiaomi 15 Ultra ist definitiv die Kamera. Hier verbaut Xiaomi eine 50 Megapixel Sony LYT-900 Hauptkamera, eine 50 Megapixel Ultraweitwinkelkamera mit einem Field-of-View (FOV) von 115°, eine weitere 50 Megapixel Telefotokamera mit 2-fach optischen Zoom und eine gigantische 200 Megapixel Periskopkamera mit 100 Millimeter äquivalenten Objektiv und 5-fach-Zoom.

Im ersten Tests konnte das Smartphone bereits mit einer sehr guten Kameraqualität überzeugen – ob es die Leistung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen halten kann, wird unser ausführlicher Test in der nächsten Zeit zeigen. Auf der Vorderseite gibt es zusätzlich eine einzelne 32 Megapixel Frontkamera.

Android 15 mit HyperAI

Ausgeliefert wird das Xiaomi 15 Ultra mit Android 15 und der hauseigenen Benutzeroberfläche HyperOS 2. Entsprechend bietet die Software auch eine ganze Reihe an nützlichen KI-Funktionen. Die Hyper AI, wie Xiaomi sie nennt, kann zum Beispiel beim Schreiben unterstützen, ungewünschte Objekte aus Bildern entfernen oder etwa Sprachaufnahmen in Echtzeit transkribieren und übersetzen. Das Xiaomi 15 Ultra soll 4x Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitspatches erhalten.

Wann kommt das Xiaomi 15 Ultra?

Das Xiaomi 15 Ultra ist ab sofort in den Farben Black, White und Silver Chrome (Dual Tone) erhältlich. Die Version mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher kostet 1.499,90 Euro (hier kaufen), während die größere Variante mit 1 TB Speicher für 1.699 Euro angeboten wird. Wer sich das Xiaomi 15 Ultra frühzeitig sichern möchte, kann vom 3. bis 16. März von den Early Bird-Angeboten profitieren.

In dieser Phase gibt es die 1-TB-Variante für 1.499,90 Euro, außerdem erhalten Käufer den Xiaomi Projector L1 im Wert von 199 Euro kostenlos dazu. Auch für das Modell mit 16 GB + 512 GB gilt dieses Angebot. Zudem gibt es das Xiaomi 15 Ultra Photography Kit in dieser Zeit für 99,99 Euro statt 199,99 Euro. Wer sich nicht für das Ultra-Modell entscheidet, kann alternativ zum normalen Xiaomi 15 greifen.

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Max Jambor @ Allround-PC Max Jambor Redakteur

Als angehender Technikjournalist, ist er hauptsächlich für die Bereiche Mobile und Wearables zuständig und kümmert sich um News sowie Testberichte von Smartphones, Tablets, Smartwatches und Kopfhörern. In seiner Freizeit verfolgt er die neuesten Entwicklungen im Bereich Consumer Electronics und Künstlicher Intelligenz. Wenn er mal nicht am PC sitzt, trifft man ihn im Fitnessstudio, auf Reisen oder beim Feiern mit Freunden.

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