Mit der T-Rex 2 Ocean Blue Special Edition hat Amazfit eine neue Smartwatch vorgestellt, die mit einer besonders langen Akkulaufzeit aufwarten soll. Dazu soll das Sportarmband aus vergleichsweisen umweltfreundlichen Materialien hergestellt sein.
Ursprünglich wurde die Amazfit T-Rex 2 im Mai 2022 als dritte Ausgabe der T-Rex-Reihe vorgestellt. Nun hat der Hersteller eine neue Version der Smartwatch angekündigt, die deutlich umweltfreundlicher ausfallen soll als die reguläre Variante. Die T-Rex 2 Ocean Blue Edition besitzt etwa ein Sportarmband aus wiederaufbereitetem Silikon. Zudem spendet Zepp Health für jede verkaufte Special Edition 10 US-Dollar an die Coral Guardian Organisation, die sich für Korallerestaurationen im Hatamin in Indonesien einsetzt. Amazfit verlangt für das neue Modell 229 Euro.
Abgesehen davon handelt es sich im Kern weiterhin um die bekannte T-Rex 2. Entsprechend ist das Gehäuse der Smartwatch bis zu 10 ATM wasserfest, gegen Temperaturen von -40 bis +70 °C gewappnet und stoßfest. Bei normaler Nutzung soll eine Akkulaufzeit von bis zu 24 Tagen möglich sein. Sollte die Außentemperatur bei -30 °C liegen, wird eine Laufzeit von neun Tagen erreicht.
Herzstück der Uhr ist das 1,38 Zoll große und runde AMOLED-Display, das eine Helligkeit von bis zu 1.000 Nits aufweist. Daneben gibt es ein Always-on-Display, mit dem man die Uhrzeit immer im Blick hat. Laut Amazfit werden mehr als 150 Sportmodi unterstützt, von denen acht automatisch erkannt werden. Somit muss die Aufnahme etwa beim Schwimmen, Laufen oder Gehen nicht manuell gestartet werden. Natürlich kommt auch hier wieder der BioTracker 3.0-Sensor zum Einsatz, mit dem die Herzfrequenz, die Blutsauerstoff-Sättigung sowie der Stress-Level gemessen werden können. Ein Kompass, Höhenmesser und Dual-Band-GPS sind ebenfalls vorhanden.
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Quellen:- Amazfit
Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
