EcoFlow hat mit dem Glacier Classic eine neue smarte Kühllösung auf den Markt gebracht, in der Gefriergut und Kühlgut gelagert werden kann. Dabei funktioniert die Kühlung komplett akkubetrieben.
Bereits Anfang 2023 hat EcoFlow mit dem Glacier eine erste mobile Kühllösung vorgestellt, die sogar über einen integrierten Eiswürfelbereiter verfügt. Nun bringt der Hersteller mit dem EcoFlow Glacier Classic einen neuen transportablen Kühlschrank auf den Markt, der in drei Größen angeboten wird. Explizit starten eine 35-Liter-Version für 799 Euro, eine 45-Liter-Variante für 849 Euro und ein 55-Liter-Modell für 949 Euro. Daneben bietet der Hersteller auch eine Zusatzbatterie für 299 Euro an. Wer bis zum 31. Juli bestellt, kann sich sogar einen Rabatt in Höhe von 100 Euro sichern.
EcoFlow Glacier Classic mit 43 Stunden Laufzeit
In der größten Modellversion misst der Kühler 706 x 466 x 480 Millimeter und bringt stolze 24,3 Kilogramm auf die Waage. Angetrieben wird der Kühler von NCM-Akkuspeicherzellen, die eine Laufzeit von bis zu 43 Stunden ermöglichen. Die Nenndauerleistung liegt dabei bei 55 Watt, die Akkugröße wird mit 298 Wh angegeben. Geladen wird der Akku entweder über einen Netzstecker, USB-C, per Auto-Stecker oder per Solar mit maximal 110 Watt.
Als Kühlmittel kommt R600a zum Einsatz – der Kompressor kann den Kühler damit auf bis zu -20 °C herunterkühlen. Die Höchsttemperatur beträgt 20 °C. Im Fall der beiden großen Varianten können zwei individuell einstellbare Kühlzonen angelegt werden, wobei die maximale Temperaturdifferenz dazwischen 22 °C betragen darf. Die Größe der Zonen kann in 1/3-Schritten justiert werden, alternativ kann auch nur eine Kühlzone festgelegt werden. Die Steuerung erfolgt über die EcoFlow App, in der verschiedene Betriebsmodi eingestellt werden können. Auch eine Temperaturhistorie lässt sich hier finden.
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
