InWin feiert auf der Computex seinen 40. Geburtstag – und das mit einem ziemlich außergewöhnlichen Gehäuse. Das Unternehmen verleiht sich mit dem ChronoMancy quasi einen eigenen Pokal…zumindest erinnert die Optik daran.
InWin ist durchaus bekannt für spezielle Gehäuse-Designs – im letzten Jahr zeigte der Hersteller zum Beispiel ein faltbares Case. In diesem Jahr legt der Hersteller nach und bringt mit dem ChronoMancy ein PC-Gehäuse in Pokal-Form an den Start. Das Gehäuse ist stolze 1,1 Meter hoch und ist mit vielen interessanten Details ausgestattet. Unter anderem steht das Gehäuse auf fünf Säulen, die laut InWin fünf Kontinente repräsentieren. Die Aussage: Wir sind weltweit tätig.
InWin ChronoMancy: Wenn der PC zum Pokal wird
Der obere Part der Jubiläums-Trophäe wird durch blauen, durchsichtigen Kunststoff bedeckt, in den frühere InWin-Sondergehäuse eingraiviert sind. Das restliche Case wird durch eine gebogene Aluminiumverkleidung umrandet, die sich automatisch öffnet, um an den Innenraum zu gelangen.
Hier finden demnach ein E-ATX-Mainboard und andere High-End-Komponenten wie eine RTX 5090 Platz. Natürlich verpasst InWin dem ChronoMancy auch eine Beleuchtung, die sich etwa mit Musik synchronisieren lässt. Mit einem zauberstabähnlichen Controller lässt sich die Beleuchtung aktivieren. Wann und zu welchem Preis das Gehäuse auf den Markt kommt, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. InWin dürfte allerdings einen ziemlich hohen Preis ansetzen.
Klassische ATX-Gehäuse gibt’s ebenfals!
InWin zeigt auf der Computex auch neue Gehäuse, die sich eher an “normale” Konsumenten richten. Hierzu zählt etwa das InWin Wiev, bei dem es sich um einen ATX-Tower mit Panoramasicht handelt. Daneben gibt es das Prism, ein weißes Gehäuse mit eher ungewöhnlicher Formgebung, und das Dlite zu sehen, das Designelemente vom Dubli übernimmt. Mehr Details zu den neuen Gehäusen gibt es im folgenden Video.
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