Phanteks hat mit dem NV5 ein weiteres Glaskasten-Gehäuse vorgestellt, das allerdings etwas kompakter ausfallen soll als das NV7. Es bleibt in etwa so schmal wie ein durchschnittliches Midi-Tower-Gehäuse und soll auch preislich attraktiv sein. Das Gehäuse kann ab sofort über den Onlinehändler Caseking bestellt werden.
Ende März hat Phanteks mit dem NV7 (Test) ein wuchtiges Gehäuse mit auffälliger Glaskasten-Optik veröffentlicht. In unserem Test überzeugte das Gehäuse mit einem schicken Design, cleveren Kabelmanagement-Features und einem geräumigen Innenraum. Nun bringt der Hersteller mit dem NV5 eine neue Version auf den Markt, die deutlich kompakter ausfällt. Das NV5 ist ab sofort in der Farbe Schwarz bei Caseking für 99 Euro (hier kaufen) verfügbar. Die weiße Farbversion ist wiederum 10 Euro teurer und wandert für 109 Euro (hier kaufen) über die Ladentheke. Damit gehört das Modell zu den günstigeren Glaskasten-Gehäusen.
Das Case soll trotz der kompakteren Maße genügend Platz für große Komponenten bieten. So soll es möglich sein, Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 440 mm zu verbauen. Optional kann die GPU gedreht montiert werden, wobei ein Winkel zwischen 15 und 30 Grad ausgewählt werden kann. Hierfür ist zusätzlich das Premium Gen4 Vertical GPU Bracket notwendig, das nochmals mit 100 Euro (hier kaufen) zu Buche schlägt.
Daneben lassen sich Luftkühler mit einer maximalen Höhe von 180 mm verbauen, alternativ ist auch die Nutzung einer 360-mm-AiO-Wasserkühlung möglich. Ansonsten gibt es Platz für bis zu acht 120 mm Lüfter, im Auslieferungszustand sind allerdings keine Lüfter vormontiert. Die Hardware kann durch das umlaufende Glasfenster, das Front und Seitenteil umschließt, betrachtet werden. Das Gehäuse wird zudem durch einige schräge Linien und RGB-LEDs in Szenen gesetzt. Das I/O-Panel ´befindet sich am Deckel und umfasst 1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.0 Typ-A und HD-Audio-Anschlüsse.
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Quellen:- Caseking
Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit verschiedenen Hardware-Komponenten. Bei APC ist er unter anderem Experte für Gehäuse, Luft- und Wasserkühlungen, bringt aber auch Expertise für CPUs und GPUs mit.
