Im August 2024 kam das Xiaomi Smart Band 9 auf den Markt, nun deutet sich der Nachfolger an. Das Xiaomi Smart Band 10 könnte laut einem Leak eine Reihe von Upgrades bekommen.
Wie die Webseite XpertPrick in Erfahrungen bringen konnte, wird das Xiaomi Smart Band 10 bald auf dem Markt kommen – auch in Europa. Es wäre durchaus denkbar, dass der Lauch wieder im August stattfindet, wobei der Preis vermutlich zwischen 40 und 50 Euro liegen wird. Xiaomi dürfte den Smart Band 9 Nachfolger wieder in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Armbändern, unter anderem aus Leder und Metall, anbieten. Ob es zum Start auch ein Pro-Modell geben wird, ist bislang nicht klar.
Xiaomi Band 10: Display wächst wohl an
Mit 46,5 x 22,5 x 10,5 Millimetern soll das Smart Band 10 fast genauso groß sein wie sein Vorgänger, wobei das Display leicht anwachsen soll. Offenbar plant Xiaomi den Einsatz eines 1,72 Zoll AMOLED-Displays, das im Vergleich 0,1 Zoll größer wäre. Möglich wird das durch dünnere Displayränder – der Fitnesstracker dürfte also etwas moderner wirken. Verbaut wird wohl ein Touch-Display mit einer Auflösung von 520 x 212 Pixeln und einer Pixeldichte von 326 PPI.
Feature-Set bleibt wohl gleich
An der restlichen Ausstattung scheint sich nichts zu verändern. Unter der Haube wird wohl weiterhin ein 233 mAh Akku stecken, der eine Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen ermöglicht. Dazu wird es wieder einen PPG-Sensor geben, der Herzfrequenz und Blutsauerstoffsättigung misst. Ein Beschleunigungssensor, Gyroskop und ein Umgebungslichtsensor wird es ebenfalls geben.
Ausgeliefert wird das Band 10 mit HyperOS 2, das eventuell neue Software-Features bereithalten könnte. Unterstützt werden außerdem mehr als 150 Sportmodi, von denen einige vermutlich eigenständig erkannt werden. Das Xiaomi Smart Band 10 dürfte zudem mit Android-Geräten und iPhones kompatibel sein.
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Seit 2021 schreibt er News und Artikel für Allround-PC und kommt ursprünglich aus dem Bereich der Hardware-Komponenten. Inzwischen berichtet er aber auch über verschiedene Gadgets, Smartphones sowie Tablets und informiert als ehemaliger Umweltingenieursstudent über Neuheiten im Bereich der PV-Technik.
