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Videotest: Dell Inspiron 13 7000

Die günstige Alternative zum XPS 13?
Dell Themen

Hat das Dell Inspiron 13 7000 das Potenzial dem XPS 13 Konkurrenz zu machen? In unserem Videotest klären wir, ob dem rund 900 Euro teuren Notebook dieses Kunststück gelingt.

Übersicht

Das Dell XPS 13 (Testbericht) ist unserer Meinung nach eines der derzeit besten Notebooks auf dem Markt. In der günstigsten Konfiguration kostet es allerdings auch fast 1.300 Euro. Ein Preis, den man nicht mal soeben aus der Portokasse bezahlt. Mit dem Inspiron 13 7000 hat Dell ein ebenfalls hochpreisiges Notebook vorgestellt, das mit etwa 900 Euro allerdings 400 Euro günstiger als das XPS 13 ist. Bei den technischen Daten gleichen sich beide Notebooks in ihrer Einstiegsvariante zudem wie ein Ei dem anderen. Klingt fast schon zu gut, um wahr zu sein, oder? In unserem Test erfahrt ihr, ob es einen Haken beim Kauf des Inspiron 13 7000 gibt und wie sich Intels neuster mobiler  Prozessor, der achten Generation, schlägt.

Technische Daten

Betriebssystem Windows 10 Home 64 Bit
Prozessor Intel Core i5-8250U Prozessor (4 MB Cache, bis zu 3,5 GHz)
Grafik
Intel UHD-Grafik 620
Arbeitsspeicher 8 GB DDR4 mit 2.400 MHz
Speicher 256 GB PCIe-SSD
Konnektivität WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.2
Laufwerk nicht vorhanden
Akku 3 Zellen, 38 Wh
Displaydiagonale 13,3 Zoll
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel
Kamera 720p
Abmessungen 15,19 – 16,42 x 309,7 x 215,7 mm
Gewicht ~1,4 kg
Anschlüsse 1x Kartenlesegerät für SD-Karte, 1x Kopfhöreranschluss, 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.1 Typ A
Preis 899 Euro

Videotest

Fazit

Uns konnte das Dell Inspiron 13 7000 im Test überzeugen und offenbarte nur wenige Kritikpunkte. Zu diesen zählen der etwas kleine Akku, leichte Mängel bei der Verarbeitung sowie der leicht spiegelnde Bildschirm. Der Akku mag zwar eine deutlich geringere Kapazität als das XPS 13 haben, trotzdem hat er genug Reserven, um das Inspiron rund vier bis fünf Stunden abseits der Steckdose zu versorgen. Die Hardware ist für ein Notebook dieser Preisklasse durchaus leistungsstark und entspricht dem, was Käufer des günstigen XPS 13 erhalten. Insbesondere die Verwendung des neuen Core i5-8250U macht sich bezahlt. Mit vier Rechenkernen und acht Threads kann er sich vor allem gegenüber den Prozessoren der vorherigen Generation profilieren. Die hohe Leistung hat jedoch auch ihren Preis: Unter Last wird der Lüfter ziemlich laut. Bei geringer Auslastung bleibt er hingegen die meiste Zeit ausgeschaltet. Wer auf die etwas kompakteren Abmessungen und das geringere Gewicht eines XPS 13 verzichten kann, findet mit dem Dell Inspiron 13 7000 eine sehr gute und vor allem günstige Alternative. Das Dell Inspiron 7000 13 (7370) kostet rund 900 Euro. 

Dell Inspiron 13 7000 Award

Pro Contra
  • guter Bildschirm mit schmalen Rändern…
  • …leicht spiegelndes Display
  • gut verarbeitetes Gehäuse aus Aluminium
  •  …mit kleineren Mängeln (Spaltmaße)
  • sehr gute Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung
 
  • viele Anschlüsse
 
  • hohe Leistung
 
  • Zugriff auf Hardware möglich
 

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Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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