Fallende Preise machen Solid State Disks zunehmend auch für Privatanwender attraktiver. Trotz allem sind die flashbasierten Massenspeicher in der Anschaffung noch deutlich teurer, als herkömmliche Festplatten. Daher sollte vor dem Kauf genau überlegt werden, was man mit einer SSD erreichen möchte. Wir haben drei unterschiedliche Vertreter der SSD-Fraktion getestet.
Vorwort
Dieser Artikel soll weniger die konkreten Leistungen der einzelnen Laufwerke ins Verhältnis stellen, sondern aufzeigen, wie man Solid State Disk sinnvoll in verschiedenen Szenarien verwenden kann. Zwar weisen alle Laufwerke im Test verschiedene Kapazitäten auf, um die Vergleichbarkeit dennoch ein wenig zu wahren, haben wir nur Modelle mit S-ATA 3 Gbit/s-Schnittstelle überprüft. Zwar ist mit der dritten S-ATA-Generation bereits ein theoretisch doppelt so schneller Standard verfügbar, die drei hier getesteten Modelle haben aber eine andere Intention, als die allgemeine Leistungskrone für sich zu beanspruchen.
Folgende Modelle haben wir für Sie über unseren Teststand geschickt:
- SanDisk Ultra Solid State Disk 60 GB
- Apacer Pro II SSD (AS203) 128 GB
- Samsung 470 Series SSD 256 GB (Upgrade Kit)
Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen die drei Laufwerke im Detail vor und nennen passende Einsatzgebiete für die jeweiligen Produkte. Weitere Informationen rund um das Thema Solid State Drive erhalten Sie bei unserem Partnerportal SSD-Info.de – ein Blick lohnt sich vor allem für Neulinge in der Materie.
SanDisk Ultra Solid State Disk 60 GB
Das erste Laufwerk in diesem Testbericht kommt aus dem Hause SanDisk, einem Unternehmen, das sich schon sehr lange mit dem Thema Flash-Speicher beschäftigt und im Endkundensegment vor allem für seine hochwertigen Flash-Speicherkarten bekannt sein dürfte. Mit der Ultra SSD hat man nun sein erstes Laufwerk für den Normalverbraucher an den Start gebracht, während das Geschäft mit Solid State Disk zuvor lediglich im Unternehmensbereich stattfand.
Lieferumfang
- Solid State Drive
- Quick Start Guide
Spezifikationen
Fett = getestete Konfiguration
Speicherkapazität nominel |
60 GB / 120 GB / 240 GB |
Schnittstelle |
S-ATA 3 Gbit/s |
Zellentyp |
MLC |
Controller |
K/A |
Cache |
K/A |
Preis |
~ 87,53 € bei Amazon.de |
Geschwindigkeit laut Hersteller (bis zu) |
Lesen 280 MB/s – Schreiben 270 MB/s |
Abweichungen zum gemessenen ATTO-Ergebnis (8 MB Block) |
+0,7 % (281,97 MB/s) | +0,02 % (270,06 MB/s) |
Radom 4K Lesen / Schreiben |
K/A |
Formfaktor |
2,5 Zoll |
Abmessungen |
101 x 70 x 9,5 mm |
Gewicht |
78 Gramm |
Modellnummer |
SDSSDH-060G-G25 |
TRIM-Befehl |
Ja |
Einsatzbereich
Die von uns getestete 60-GB-Version der neuen Ultra SSD eignet sich hervorragend für den Aufbau eines flüsterleisen HTPCs oder als reines Systemlaufwerk im Desktop-Computer. Schneller als eine normale Festplatte geht diese Solid State Disk in jedem Fall an die Arbeit. Lediglich als Upgrade fürs Notebook eignet sich die 60-GB-Version der SSD aufgrund der zu geringen Kapazität nicht, da Speicherplatznot in den meisten Fällen wohl vorprogrammiert wäre.
Im Desktop-PC kann das Laufwerk allerdings wunderbar als reine Systempartition verwendet werden, auf der nur das Betriebssystem und die am häufigsten benutzen Programme installiert werden, um den gesamten Computer zu beschleunigen. Eine normale Festplatte als Speicherort für persönliche Daten und weitere Programme ist dann allerdings meist das übliche Szenario. Ein entsprechender Adapter zum Einbau in einen 3,5-Zoll-Schacht liegt leider nicht bei.
Garantiebedingungen
Der Hersteller gibt drei Jahre Garantie auf das Produkt.
Impressionen
Apacer Pro II SSD (AS203) 128 GB
Das zweite Produkt unseres Artikels kommt aus dem Hause Apacer, ebenfalls ein Hersteller, der sich hauptsächlich mit Speicherprodukten auseinandersetzt. Die Pro II SSD ist mit einem Cache-Speicher von 128 MB ausgestattet und soll sich laut Hersteller wunderbar für die Verarbeitung aller Datentypen eignen.
Lieferumfang
- Solid State Drive
- Quick Start Guide
Spezifikationen
Speicherkapazität nominell |
32 GB / 64 GB / 128 GB / 256 GB |
Schnittstelle |
S-ATA 3 Gbit/s |
Zellentyp |
MLC |
Controller |
K/A |
Cache |
128 MB |
Preis |
K/A |
Geschwindigkeit laut Hersteller (bis zu) |
Lesen 250 MB/s – Schreiben 230 MB/s |
Abweichungen zum gemessenen ATTO-Ergebnis (8 MB Block) |
+11,62 % (279,04 MB/s) | -2,74 % (223,7 MB/s) |
Radom 4K Lesen / Schreiben |
K/A |
Formfaktor |
2,5 Zoll |
Abmessungen |
100 x 69,8 x 9,3 mm |
Gewicht |
K/A |
Modellnummer |
AP128GAS203 |
TRIM-Befehl |
Ja |
Einsatzgebiet
Je nach Vorliebe des Anwenders lässt sich mit dieser Solid State Disk rein von der Kapazität her ein Notebook umrüsten, das hauptsächlich zum Arbeiten benutzt wird. Das heißt, bei einem Speicherplatz von 128 GB sollten eher keine großen Multimediainhalte auf dem Gerät gespeichert werden.
Man kann das Laufwerk aber auch als großzügige Systempartition im Desktop zum Einsatz bringen und muss sich dann nicht mehr nur auf die Installation des Betriebssystems und der wichtigsten Programme beschränken. Mit dieser Kapazität lässt sich auch gerne das eine oder andere Spiel auf der SSD unterbringen. Eine große Festplatte zur Datenablage bietet sich aber auch bei dieser Konfiguration an. Leider fehlen aber auch bei diesem Produkt ein entsprechender 3,5-Zoll-Adapter und eine Clone-Software zur einfachen Datenmigration. Für Kenner sollte dies aber kein Problem darstellen.
Garantiebedingungen
Der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie auf das Produkt.
Impressionen
Samsung 470 Series SSD 256 GB (Upgrade Kit)
Das letzte Produkt in diesem Test ist die altbekannte 470 SSD-Serie von Samsung, die wir in diesem Fall als Upgrade Kit für den Desktop-Computer näher betrachtet haben. Mit ihrer stattlichen Kapazität von 256 GB ist diese SSD aber auch ohne Weiteres für den Einsatz in einem Notebook geeignet.
Lieferumfang
- Solid State Drive
- Stromadapter
- S-ATA-Kabel
- 3,5-Zoll-Adapter
- Montagematerial
- Norton Ghost 15 Vollversion
- Quick Start Guide
Spezifikationen
Speicherkapazität nominell |
64 GB / 128 GB / 256 GB |
Schnittstelle |
S-ATA 3 Gbit/s |
Zellentyp |
MLC (30 nm) (Toggle DDR NAND) |
Controller |
Samsung 3-Core-Max |
Cache |
256 MB DDR2 |
Preis |
~ 378,28 bei Amazon.de |
Geschwindigkeit laut Hersteller (bis zu) |
Lesen 250 MB/s – Schreiben 220 MB/s |
Abweichungen zum gemessenen ATTO-Ergebnis (8 MB Block) |
+7,8 % (269,51 MB/s) | +19,6 % (263,17 MB/s) |
Radom 4K Lesen / Schreiben |
31.000 / 21.0000 |
Formfaktor |
2,5 Zoll |
Abmessungen |
100 x 69 x 9 mm |
Gewicht |
68 Gramm |
Modellnummer |
MZ-5PA256/EU |
TRIM-Befehl |
Ja |
Einsatzbereich
Der Einsatzbereich dieses Laufwerks ist durch den entsprechenden Lieferumfang des Upgrade-Kits eigentlich schon klar vorgegeben: Dieses Laufwerk soll die Festplatte im Desktop-Computer ablösen. Dank der mitgelieferten Kabel und dem Adapter für den 3,5-Zoll-Schacht geht der Einbau auch für Laien ganz einfach von der Hand. Ohne Umstände lassen sich auch die Daten von dem alten Laufwerk auf die neue Samsung SSD klonen. Die Norton Ghost Software leitet den Anwender in Verbindung mit der Samsung Anleitung ohne Probleme durch die notwendigen Schritte.
Beinahe noch interessanter ist jedoch der Einsatz in einem Notebook. Viele aktuelle Geräte werden mit Festplatten um die 320 GB ausgeliefert. Ein Solid State Drive mit 256 GB Speicherplatz kann hier also schon fast mithalten. Die im Vergleich zur Festplatte verlorene Kapazität wird in den meisten Fällen aber wohl locker durch den Geschwindigkeitszuwachs des Systems wieder wettgemacht.
Garantiebedingungen
Der Hersteller gibt drei Jahre Garantie auf das Produkt.
Impressionen
Leistungstest
Testsystem
- Prozessor: Intel Core i5-2500K 3,3 GHz, Turbo Boost an, Hyperthreading aktiviert
- Ram: 4096 MB Exceleram DDR3 1333 MHz
- Systemlaufwerk: Corsair Force F40 SSD 40 GB
- Mainboard: Asus P8Z68-V Pro
- Grafikkarte: Intel CPU HD 3000 Graphics
- Betriebssystem: Windows 7 Professional x64
- Testbetriebssystem: Windows 7 Professional x64
- Netzteil: Antec High Current Gamer 900 Watt
Wir haben die folgenden Benchmark-Tools verwendet:
- HD Tune Pro 4.6
- A.S. SSD Benchmark 1.6
- ATTO Disk Benchmark 2.46
- Futuremark PCMark 7
- Adobe Reader 10.0.1
- Itunes 10.4. x64
- PC Mark 7 1.0.4
- Avira AntiVir 10.2.0.728
- WinRAR 4.01 x64
Synthetische Benchmarks
Den ersten Abschnitt unsere Leistungstest wird von den synthetischen Benchmark-Programmen abgedeckt. Dieser Art von Test bringt die Solid State Disk an ihre theoretischen Leistungsgrenzen. Im Alltag findet man derartige Lastsituation aber eher seltener vor. Trotz allem lassen synthetische Benchmarks einen sehr schönen Vergleich zu, da jeder Benchmark-Durchlauf gleich aufgebaut ist.
A.S. SSD Benchmark
Dieses Programm misst die sequenziellen Schreib- und Leseraten und bestimmt weitere Werte, wie z.B. Zugriffszeit und die Transferraten beim Zugriff auf kleine Dateien. Zudem verfügt das Tool über einen Kopier-Benchmark, der das Kopieren von ISO-Abbildern, Programmen und Computerspielen auf die SSD simuliert. Unseren Erfahrungen nach, sind die Ergebnisse sehr praxisnah, da mehrere Durchläufe gemittelt werden.
ATTO Disk Benchmark
Dieses kleine Programm kam zum Einsatz um die maximale Leistung der Laufwerke im Bezug auf ihre Lese- und Schreibzugriffe herauszufinden. ATTO wertet die Schreib- und Leseleistung anhand verschiedenster Blockgrößen aus. Wir haben hier die 4KB und 8MB großen Blöcke dargestellt. Diese Werte sind in der Praxis allerdings fast nie zu erreichen und werden daher oft als Werbemittel eingesetzt. Das ATTO Disk Benchmark verwendete komprimierbare Daten, was vor allem SandForce Chipsätzen zu Gute kommt.
HD Tune Pro
Die Software HD Tune Pro misst neben den schon erwähnten Parametern ebenfalls die Geschwindigkeit beim Zugriff auf verschiedene Dateigrößen. Dieser Test ist bei SSDs sehr interessant, da vor allem viele kleine Dateien (z.B. 4 KB Blöcke) einen schwachen Controller schnell aus der Bahn werfen. Die Transferraten brechen dann bis auf wenige KB/s ein und es kommt zu Verzögerungen beim Dateizugriff. Gemessen wurden die Blockgrößen 512 Byte, 4 KB, 64 KB, 1 MB sowie der zufällige Zugriff auf alle Arten von Blockgrößen.
Real Benchmarks
Wesentlich interessanter für die spätere Benutzung einer Solid State Disk als Systemlaufwerk sind die real Test. Wie der Name schon sagt, überprüfen dieser Art von Test die Leistung der SSDs unter alltäglichen Bedingungen. Dazu gehören beispielsweise Setup-Routinen, Virenscans oder das Öffnen mehrere Programme zum gleichen Zeitpunkt. Während dieser Testdurchläufe wurde das entsprechende Laufwerk als Systempartition verwendet, auf der Windows 7 Professional x64 SP1 lief.
Programm-Installationen
Wie die Überschrift schon wiedergibt, haben wir mehrere Setup-Routinen durchlaufen lassen und die dafür jeweils benötigte Zeit der SSD festgehalten. Als Software diente uns hierfür das PCMark 7, Itunes sowie der Adobe Reader.
Anwendungs-Tests
Bei den Anwendungs-Test wurde überprüft wie schnell das getestete Laufwerk mit alltäglichen Aufgaben fertig wird. Als plastische Beispiele haben wir uns das Entpacken eines ISO-Images mit WinRar, einen vollständigen Systemscan mit Avira AntiVir Premium sowie das gleichzeitige Öffnen der Programme Windows Media Player, Firefox, Itunes, PCMark 7 und Acrobat Reader herausgesucht. Zudem erfolgte die Messung der Dauer des Systemsstarts.
Fazit
Wie immer möchten wir das Fazit mit einem Blick auf die Verarbeitung und den Lieferumfang der Laufwerke beginnen. In Sachen Verarbeitungsqualität gibt es auch bei diesen drei Produkten keinen Anlass zur Kritik. Hervorgehoben werden muss aber, dass Samsung mit seiner schon recht betagten 470 Serie immer noch das schickste Design im Petto hat.
Auch in Sachen Lieferumfang sticht das Samsung Produkt in diesem Test positiv hervor. Während SanDisk und Apacer nur die SSD samt einer kurzen Bedienungsanleitung ausliefern, kam das Samsung Laufwerk gleich mit Einbaurahmen und entsprechender Migrationssoftware. Für absolute Beginner im Bereich der Computerhardware empfiehlt sich zum Aufrüsten daher das Samsung Upgrade Kit. Wer gerne am Computer bastelt, der wird aber auch mit der Installation der anderen beiden Solid State Drives absolut keine Probleme haben. Wir möchten an dieser Stelle noch erwähnen, dass alle Testkandidaten eine Bauhöhe von 9 Millimetern aufweisen. Sollte der Einsatz im Notebook geplant sein, so ist vorher unbedingt in Erfahrung zu bringen, ob das Notebook einen entsprechend hohen Laufwerkschacht besitzt. Dies ist bei den normalen Notebookklassen in der Regel der Fall, Schwierigkeiten kann es bei Netbooks und Subnotebooks geben. Eine Anleitung finden Sie hier – doch dies nur am Rande.
In Sachen Leistung hat uns vor allem die kleine SanDisk Ultra SSD überrascht, die durchweg sehr solide sequenzielle Transferraten, wie auch gute Werte bei zufälligen Dateizugriffen erreicht hat. Aufgrund des Kapazitätsunterschiedes muss sich das Laufwerk im direkten Vergleich der sequenziellen Lese- und Schreibwerte bei unkomprimierbaren Daten dann aber doch geschlagen geben. Die Samsung SSD leistet sich im Bereich der zufälligen Zugriffe ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem SanDisk Produkt, zieht aber tatsächlich bei lesenden Aufgaben oftmals den Kürzeren. Dafür kann die 470 Serie beim Schreiben kleiner Dateiblöcke punkten und überholt hier in den meisten Fällen die Ultra SSD von SanDisk. Das Apacer Laufwerk ist in vielen Fällen etwas ab vom Schuss. Zwar erreicht die Pro II SSD die vom Hersteller angegebenen Transferraten beim Arbeiten mit komprimierbaren Dateien, dafür kann die SSD im Bereich der Zugriffe auf kleine Blockgrößen, so wie sie im Alltag oft vorkommen, nicht überzeugen. Hier sind die beiden Konkurrenten klar schneller.
Das gleiche Bild spiegelt sich in den Real-Benchmartks wieder. Während Samsung und SanDisk sich hier bei den Programm-Installationen in der Spitzenposition abwechseln, hängt das Apacer Laufwerk immer ein wenig hinterher. Lediglich beim Entpacken von Archiven beansprucht die AS203 die Leistungskrone für sich. Die weiteren Testdurchläufe ergeben ein ähnliches Bild. Den schnellsten Virenscan schaffte im Übrigen die kleine SanDisk Ultra SSD. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass es sich bei den Differenzen im Realtest meist um wenige, wenn überhaupt, Sekunden handelt. Alle drei Laufwerke boten im Vergleich zur herkömmlichen Festplatte einen großen Geschwindigkeitsvorteil und ermöglichten ein sehr flüssiges Arbeiten, bei Einsatz der SSD als Systemlaufwerk.
Zu guter Letzt wollen wir den aktuellen Straßenpreis mit in unser Fazit einbinden. Den Preis-Leistungs-Sieg sichert sich in diesem Fall die SanDisk Ultra SSD mit 60 GB, die aktuell für knapp 79 € zu erstehen ist (ca. 1,32€/GB). Das Samsung Upgrade Kit konnte uns in seinem Gesamtumfang am meisten überzeugen. Der Preis von ca. 288 € geht bei dem Lieferumfang vollkommen in Ordnung (ca. 1,13€/GB). Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit der Apacer Pro II SSD und somit fehlender Preisangaben, konnten wir leider keine preisliche Bewertung für dieses Laufwerk vornehmen.
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