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Produktionsstart der Apple iWatch im November?

Ming-Chi Kuo, seines Zeichens taiwanischer Analyst und Apple-Spezialist, hat neue Informationen zur Produktion der Apple iWatch bekanntgegeben. Seinen Informationen zufolge soll die Produktion der iWatch im November starten, wodurch er eine Absatzprognose von drei Millionen verkauften iWatches in 2014 vorhersagt.

Ming-Chi Kuo ist allerdings nicht die zuverlässigste Quelle, wenn es um Apple-Produkte geht, da er schon das ein oder andere Mal mit seinen Prognosen daneben lag. Daher sollten seine Informationen mit Vorsicht betrachtet werden. Laut Ming-Chi Kuo gibt es derzeit Probleme bei der Fertigung der iWatch, weshalb die Massenfertigung auf November verschoben wurde. Daher reduziert er auch seine Umsatzprognose und geht von drei Millionen verkauften iWatches im Jahr 2014 aus, was einem Minus von 40 Prozent gleichkommt. Ob seine Information so aussagekräftig ist, kann durch eine Meldung von Reuters angefochten werden, die einen Start der Produktion für den Juli dieses Jahres angekündigt hat.

Apple iWatch KonzeptKonzeptbild der iWatch
Bildquelle: Bildquelle: Toddham.com

Doch Kuo gibt neben dem Produktionsstart noch weitere Informationen bekannt. So soll die iWatch über ein flexibles AMOLED-Display verfügen, das von Saphirglas geschützt wird. Dieses äußerst resistente Glas kommt aktuell beim Home-Button und der hinteren Kamera des iPhone 5s zum Einsatz und schützt diese vor Kratzern. Des Weiteren soll Apples Smartwatch eine bessere, wasserfeste Beschichtung erhalten, wodurch sie sicherlich für Sportler interessant sein dürfte, die beispielsweise ihre Laufleistung dokumentieren möchten. Abschließend erwähnt Kuo neue SoC-Komponenten, ohne auf weitere Details einzugehen. Auch wenn diese Aussagen nicht offiziell bestätigt sind, scheinen sie nicht ganz abwegig und es bleibt interessant, was Apple der Konkurrenz entgegenbringen wirkt.

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Quellen
Niklas Ludwig Niklas Ludwig

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