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Blogger-WG: Mobil arbeiten mit dem Blackberry KEYone

Durchbruch dank nativem Android Nougat?

TCL Communication hat das BlackBerry KEYone in Deutschland auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um die Markteinführung des weltweit ersten von TCL Communication unter der Marke BlackBerry lancierten Smartphones seit dem neuen Markenlizenzvertrag mit BlackBerry Limited von Dezember 2016.

Vor einigen Jahren waren Blackberry-Geräte hoch angesehen, doch mit der Einführung von iOS und Android konnte Blackberry keinen Fuß mehr fassen. Mit dem KEYone ist ein Smartphone vorgestellt worden, das auf einem nativen Android 7.1 Nougat basiert. TCL Communication möchte an seinen alten Schwerpunkten festhalten und hat das KEYone vor allem in Richtung Sicherheit optimiert. Was natürlich auch nicht fehlen darf ist die altbekannte Tastatur, die jedoch einige neue Features mitbringt. Alle Tasten sind weiterhin mechanisch und lassen sich doppelt belegen. Durch die Zweitfunktionen können Verlinkungen (z. B. zu Apps) mit nur einem Tastendruck abgerufen werden, sodass das lästige Hin- und Herswipen für die beleibtesten Apps entfällt.

Die zusätzlichen Sicherheitsfeatures machen sich bezahlt. Bis heute konnte noch keines der Geräte nachweislich geroutet werden. Deshalb eignet sich das KEYone – wie die älteren Geräte auf Blackberry 10-Basis – vor allem für Business-Kunden. Damit sind nicht nur Geschäftsleute gemeint, sondern auch beispielsweise Mitarbeiter der NASA gemeint. Für produktive Arbeiten am Smartphone ist auch ein starker Akku essentiell. Deshalb installiert TCL Communication einen 3.505-mAh-Akku und hat die Android-Basis hinsichtlich des Energieverbrauches optimiert. Für zügiges Aufladen sollen QuickCharge und ein USB Typ C-Anschluss sorgen.

Blackberry KEYone

Das Balckberry KEYone vertaut auf Android 7.1, ist jedoch komplett vom Hersteller angepasst worden. (Bild: TCL Communication/Blackberry)

Das Gerät ist in ein kratzfestes Gehäuse aus eloxiertem Aluminium eingefasst und beherbergt neben der Tastatur auch einen Bildschirm mit 1.620 x 1080 Pixeln im 3:2-Format. Gorilla Glass 4 soll dafür sorgen, dass auch die Bildfläche möglichst kratzerfrei bleibt. Ein Fingerabdrucksensor sitzt direkt in der Leertaste der integrierten Tastatur. Die nötige Leistung für Business-Kunden soll ein Octacore-Prozessor mit einer Frequenz von 2,0 Gigahertz beschaffen. Der Arbeitsspeicher ist drei Gigabyte groß, während der 32 Gigabyte große interne Speicher um bis zu zwei Terabyte erweitert werden kann.

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Niklas Schäfer

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