Test: Ugreen PowerRoam 1200 Powerstation – Attraktive Alternative?

Glückt UGREEN der Start in den hart umkämpften Powerstation-Markt?
Ugreen PowerRoam 1200 Powerstation wird von einer Person in zwei Händen gehalten.
Die PowerRoam 1200 ist schön kompakt gebaut.

Powerstations werden in privaten Haushalten immer beliebter. Auch der Ladezubehör-Spezialist Ugreen hat ab sofort eigene Powerstations im Angebot. Wir haben die neue PowerRoam 1200 im Detail für euch getestet.

Das Unternehmen Ugreen ist bereits seit mehr als zehn Jahren am Markt und dürfte einigen Lesern aus dem Bereich des Ladezubehörs bekannt sein. Bisher hat sich Ugreen hier vor allem auf Ladegeräte, USB-Kabel und natürlich Powerbanks fokussiert.

Mit der neuen PowerRoam Serie nimmt Ugreen jetzt auch den Powerstation-Markt ins Visier und hat vorerst zwei Modelle im Programm, die sich im mittleren Kapazitäts- und Leistungssegment positionieren. Wir haben für diesen Test einen Blick auf die größere PowerRoam 1200 geworfen, deren Akku 1 kWh Energie speichern kann. Aktuell bekommt ihr die Powerstation mit 400 Euro Coupon für ca. 800 Euro – sowohl bei Amazon als auch im Ugreen-Shop.

Alternativ bietet der Hersteller noch die PowerRoam 600 mit 680-Wh-Akku an, die es derzeit mit 200 Euro Coupon für nur 500 Euro statt 700 Euro gibt – ebenfalls bei Amazon als auch im Ugreen-Shop.

PowerRoam 1200: Gute Ausstattung im kompakten Design

Wie die meisten Powerstations im mittleren Leistungsbereich (bis 1,5 kWh), hat auch Ugreen das typische Kofferdesign für seinen neuen Energiespeicher gewählt. Die PowerRoam 1200 verfügt über einen robusten Tragegriff an der Oberseite, mit dem sich die knapp 11,5 kg schwere Powerstation gut bewegen lässt. Damit bietet Ugreen in der 1-kWh-Klasse ein erstaunlich leichtes Gerät inklusive integriertem AC-Lader an.

Die PowerRoam 1200 steht auf einem Podest.
Die graue Optik steht der Ugreen Powerstation gut.

Das Hauptgehäuse besteht außen aus einem Polycarbonat+ABS-Gemisch, das sowohl mechanischer Beanspruchung Stand halten soll, als auch feuerhemmend ist. Im Inneren verstärkt Ugreen das Produkt nach eigenen Angaben mit einem Stahlrahmen, der die Akkuzellen vor Verformung bei Unfällen schützen soll.

Die Powerstation ist dabei weitestgehend in einem dunklen Grau gehalten, die Oberseite mit dem Griff ist schwarz gefärbt. Gleiches gilt für das Frontpanel im Riffel-Look.

Alle wichtigen Informationen zum Betriebszustand werden stets über das 4,7 Zoll großen Display auf der Vorderseite bereitgestellt. Darunter befinden sich die Buttons zum Ein- und Ausschalten der verschiedenen Spannungsausgänge. Außerdem gibt es einen hellen LED-Spot, der in vier verschiedenen Modi, inklusive eines SOS-Musters für den Notfall, betrieben werden kann.

Der LED-Spot der PowerRoam 1200
Der LED-Spot kann in vier Modi betrieben werden.

Die linke und rechte Seite der PowerRoam 1200 sind zum Großteil für die Belüftung der internen Komponenten vorgesehen. Zwei Lüfter, einer auf jeder Seite, sorgen hier bei Bedarf für genügend Luftzirkulation. Im linken Seitenteil finden sich die Spannungseingänge zum Aufladen der Powerstation, rechts hat Ugreen die beiden Schuko-Steckdosen für die Wechselstromverbraucher untergebracht.

Bei der Verarbeitung der verschiedenen Materialien macht Ugreen einen guten Job und liefert ein qualitativ hochwertig anmutendes Produkt ab. Einziger Minuspunkt: Der matte Kunststoff, der für das Formteil des Griffes und den oberen Rand verwendet wurde, zerkratzt leider relativ schnell.

Gut gefällt uns hingegen, dass alle Kanten der rechteckigen Powerstation abgerundet wurden, sodass möglichst keine Stoßgefahr von dem kleinen Energieblock ausgeht.

PowerRoam 1200 bietet viele Anschlussoptionen

Wie bei allen modernen Powerstations lässt sich auch die PowerRoam 1200 nicht lumpen, wenn es um die Flexibilität und Anschlussvielfalt geht. Grundsätzlich gilt: Für Wechselstromverbraucher (also normale 230-V-Geräte) stehen zwei Schuko-Steckdosen bereit. Diese teilen sich die Leistung, die vom internen Wechselrichter bereitgestellt wird. Der Wechselrichter ist dafür zuständig aus der Gleichspannung (DC) des internen Akkus (25,6 V) eine Wechselspannung (AC) zu erzeugen, sodass haushaltsübliche Geräte verwendet werden können.

Im Normalbetrieb liefert die PowerRoam 1200 eine Sinusfrequenz mit einer Dauerleistung von 1.200 Watt. Der sogenannte U-Turbo-Modus kann diese Leistung auf 2.500 Watt anheben, um vor allem ohmsche Verbraucher (also vor allem Heizgeräte mit hoher Leistungsaufnahme) mit Energie zu versorgen.

Die zwei Schukosteckdosen der PowerRoam 1200 im Detail
AC-Verbraucher können über zwei Steckdosen angeschlossen werden.

Außerdem kann die Energie aus dem Akku auch über mehrere Gleichspannungsausgänge abgerufen werden. Dazu hat die Powerstation vier USB-Ports an Bord: 2x USB-A und 2x USB Type C. Letztere stellen pro Port über USB Power Delivery sogar bis zu 100 W für Endgerät bereit.

Wer 12-V-Geräte direkt betreiben will, findet zudem eine KFZ-Steckdose an der Front. Zusätzlich spendiert Ugreen dem Produkt zwei DC5521-Hohlstecker, die ebenfalls zum Abzapfen von 12 V verwendet werden können. Maximal kann die PowerRoam 1200 dann 120 W geteilt über alle drei Anschlüsse an 12 V liefern.

Hier noch einmal die Anschlussoptionen im Überblick. Für Wechselspannungsgeräte stehen folgenden Anschlüsse zur Verfügung:

Für Gleichspannungsgeräte hält die PowerRoam 1200 folgende Optionen bereit:

Aufladen: Bis zu 1,2 kW über die Steckdose

Für alle diese Möglichkeiten bildet der integrierte Lithium-Eisen-Phosphat-Akku (kurz LFP oder LiFePo4) die Grundlage. Ugreen gibt an, dass im Fall der PowerRoam-Serie hochwertige Zellen des Automobilherstellers BYD zum Einsatz kommen sollen.

Bei der Lebenserwartung bewirbt der Hersteller das Produkt mit den typischen 3.000 Zyklen bis zu einem Kapazitätsverlust von etwa 20 % der Ursprungskapazität. Das ist ein normaler Wert für LFP-Akkus, der sich in der Praxis für diese Akkutechnolgie nahezu als Referenz etabliert hat. Wichtig ist zu verstehen, dass die Zellen in der Regel noch viele weitere Zyklen halten können, jedoch über die Zeit eben weniger Energie pro Zyklus gespeichert werden kann.

Die Spannungseingänge der Ugreen PowerRoam 1200 in der Nahaufnahme.
Anschlüsse für die AC- und DC-Ladung-

Apropos speichern: Aufgeladen wird die PowerRoam 1200 im Grunde über zwei verschiedene Optionen: AC oder DC.

Am schnellsten geht es mit der AC-Ladung, das heißt über die normale Steckdose. Das passende Ladegerät ist bei der Ugreen Powerstation dazu bereits integriert, sodass an der linken Seite des Gerätes lediglich ein Kaltgerätekabel eingesteckt werden muss. Im Inneren nutzt die Powerstation dann intelligent das Wechselrichtermodul in umgekehrter Weise und ermöglicht so eine Ladeleistung von bis zu 1.200 W. Bei Ugreen nennt sich dieser Schnelllademodus offiziell dann PowerZip.

Wenn eine Gleichspannungsquelle für die Ladung zur Verfügung steht, kann die PowerRoam 1200 bis zu 400 Watt Ladeleistung entgegennehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Energie von einem KFZ oder einem PV-Modul kommt.

Wichtig ist hier nur, dass die maximale Ladeleistung nur bei entsprechender Eingangsspannung erreicht wird. Bei KFZ-Ladung mit 12V oder 24 V beträgt der maximale Eingangsstrom 8 A. Bei PV-Modulen akzeptiert die PowerRoam 1200 eine Eingangsspannung von 12 bis 48 V und maximal 15 A Eingangsstrom.

Auch hierbei genügt es, die Spannungsquelle einfach über den XT60-Stecker an der linken Seite der Powerstation zu verbinden und das Gerät beginnt sofort mit dem Aufladen.

In beiden Fällen wird die aktuelle Ladeleistung (Input) und die verbleibende Ladezeit auf Basis der aktuellen Leistung direkt im Display an der Front angezeigt. Sehr praktisch und einfach zu verstehen.

Bedienung: Alles easy, dank App?

Wie viele ihrer Mitbewerber ist auch die PowerRoam 1200 sehr intuitiv zu bedienen. Ein zentraler Knopf schaltet die Powerstation ein oder aus. USB-Geräte können wie bei einer Powerbank einfach angeschlossen werden und laden sofort auf. Sie lassen sich mit einem Doppelklick auf den DC-Button aber auch komplett abschalten.

Die AC-Steckdosen und der 12-V-Ausgang müssen über zwei separate Buttons ein- und ausgeschaltet werden, da für beide Betriebsmodi eine Spannungswandlung stattfinden muss.

Das Display der PowerRoam 1200 in der Nahaufnahme
Das Display zeigt alle wichtigen Informationen direkt an.

Wie bereits angesprochen, ist auch das Display einfach verständlich. Auf der linken Seite sind stets die Informationen für die eingehende Leistung und Ladedauer zu sehen, auf der rechten Seite finden sich dieselben Werte für den Verbrauch. Mittig ist präsent der aktuelle Ladestand des Akkus untergebracht.

Rings herum ordnet Ugreen weitere Status-Icons an, die die Aktivität der einzelnen Ausgänge visualisieren oder Rückmeldung über die Aktivität der integrierten Lüfter, Überlast oder zu hohe bzw. zu niedrige Temperaturen geben.

Die Powerstation verfügt zudem über einen sogenannten Always-On- und einen Eco-Modus. Im Always-On-Modus läuft das Gerät so lange, bis der Akku leer ist. Im Eco-Modus erfolgt eine frühzeitige automatische Abschaltung nach bereits zwei Stunden (Normalbetrieb: 5h), sofern keine Geräte angeschlossen sind und keine Bedienung stattfindet.

Weiterhin stellt Ugreen auch eine App bereit, die über WLAN und Bluetooth mit der PowerRoam 1200 kommunizieren kann. Darüber lassen sich detailliertere Darstellungen der aktuellen Verbräuche oder Ladung anzeigen. Außerdem erlaubt die App eine erweiterte Konfiguration, wie etwa das Deaktivieren des U-Turbo-Modus oder die Aktivierung eines „Silent-Modus“ für die Lüfter.

Aus unserer Sicht gilt auch für diese Powerstation: Die App ist eine nette Ergänzung, die Grundfunktionen sind aber auch ohne Smartphone ohne Einschränkungen nutzbar. Und das ist gut so.

Leistungstest der PowerRoam 1200: Genug Bums?

Kommen wir zum interessantesten Teil: unserem Leistungstest. Natürlich haben wir auch die Ugreen PowerRoam 1200 in verschiedenen Szenarien in der Praxis schuften lassen.

PowerRoam 1200: Heiß, heißer, Heizlüfter!

Beginnen wir mit den AC-Tests. In einem ersten Szenario muss die PowerRoam unseren Siemens Heizlüfter auf kleiner Heizstufe (ca. 1,1 kW) mit Energie versorgen. Das funktioniert wenig überraschend ohne Zwischenfälle für ganze 55 Minuten. Damit bestätigt sich auch die beworbene Kapazität von 1.024 Wh.

Als Zweites musste ein Liter Wasser mit einem Wasserkocher (1,3 kW) zum Kochen gebracht werden. Auch hier machte die Ugreen Powerstation keinerlei Probleme, obwohl die Last bereits über den beworbenen 1,2 kW Dauerlast liegt.

Ugreen PowerRoam 1200 Powerstation wird von einer Person getragen
Der Griff ermöglicht das einfache Bewegen der Powerstation

Mit aktiviertem U-Turbo-Modus haben wir den Heizlüftertest dann erneut mit aktiviertem, zweiten Heizkreis wiederholt. Die Leistungsaufnahme liegt dabei im Schnitt bei 1.700 Watt. Auch in diesem Szenario liefert die Powerstation von Ugreen ab, bis der Akku nach 35 Minuten leer ist.

Größere ohmsche Verbraucher locken die PowerRoam 1200 also nicht wirklich aus der Reserve.

Zocken mit USV-Schutz?

Weiter ging es mit unserem Gaming-PC-Setup, das sich ausgelastet knapp 435 Watt aus der Steckdose genehmigt. Auch mit diesem Verbraucher lief die Powerstation für insgesamt 2 Stunden und 18 Minuten (100% auf 0%) durch.

Zusätzlich bietet Ugreen auch eine USV-Funktion an, die die Powerstation zum Schutz vor Stromausfällen verwendbar machen soll. Dazu wird das Gerät über den AC-Eingang mit dem Stromnetz verbunden und der Verbraucher (zum Beispiel ein PC) wird an den AC-Ausgang der Powerstation angeschlossen. Sobald nun das öffentliche Stromnetz wegfällt, d.h. es kommt zu einem Stromausfall, übernimmt die Powerstation in unter 20 ms die Spannungsversorgung des Verbrauchers und schaltet auf den Akkubetrieb um.

Auch das funktioniert tatsächlich erstaunlich gut, sodass auch unser Gaming-PC unter Volllast weiter lief, sobald die Verbindung zum Stromnetz getrennt wurde.

Aufladen: Bis 80% in 50 Minuten!

Da uns für den Test kein passendes PV-Panel vorlag, haben wir uns in diesem Teil auf den Test der AC-Ladung beschränkt.

Wenn der Akku der Powerstation komplett leer ist, sorgt die PowerZip-Technologie tatsächlich dafür, dass für den überwiegenden Teil des Ladevorgangs knapp 1.100 Watt in den Akku gedrückt werden. Wir haben die Powerstation an der Steckdose so von 0 auf 80 % in nur 50 Minuten aufladen können. Das ist ziemlich praktisch, wenn es vor dem nächsten Camping-Trip doch einmal schneller gehen muss.

Für eine vollständige Ladung von 0 auf 100 Prozent benötigt die PowerRoam 1200 dann etwa 90 Minuten. Das ist typisch für Lithium-Akkus, bei denen die Ladeleistung bei Annäherung an die Kapazitätsgrenze relativ stark abfällt. Anders gesagt: Die letzten 20 % der Kapazität zu füllen, nimmt extra Zeit in Anspruch.

Viel Wirbel um gute Temperaturen?

Bei der PowerRoam kommen direkt zwei Lüfter zum Einsatz. Viele Mitbewerber dieser Klasse beschränken sich in diesem Punkt meist auf einen Ventilator. Ugreen spielt diesen Vorteil geschickt aus und hat ein vergleichsweise leises Lüftungskonzept umgesetzt. Lautlos arbeitet die Powerstation unter Last natürlich nicht, die Lüfter sind aber nicht besonders aufdringlich.

Ein Lüfter der PowerRoam 1200 im Detail
Ein Lüfter sitzt direkt an der rechten Seite der Powerstation.

An der Außenhaut halten sich die Temperatur sowohl bei der Entladung (AC) als auch beim Laden mit AC in Grenzen. Wir haben hier maximal 37,8 °C beim Entladen bzw. 41,6 °C bei AC-Laden gemessen. Das Lüftungskonzept scheint hier also im Ganzen gut zu funktionieren.

Was uns negativ aufgefallen ist: Nach einer Entladung mit hoher Leistung verweigert die Powerstation mehrheitlich den Versuch, das Gerät direkt wieder aufzuladen. Es leuchtet dann für einige Minuten zunächst das „High Temperature Icon“ bevor es mit der Ladung losgehen kann.

Fazit

Am Ende bleibt die Frage: Glückt Ugreen der Einstieg in die Welt der Powerstations? Aus unserer Sicht: Ja!

Die PowerRoam 1200 ist ein solide gebauter und gut verarbeiteter Energiespeicher für unterwegs, der mit guten Leistungswerten punkten kann. Die technischen Daten in Bezug auf die Ladeleistung haben sich in unserem Praxistest bestätigt und auch die Kapazität passt.

Etwas Ruhe sollte man der Powerstation nach stärkerer Leistungsforderung gönnen, bevor sie wieder geladen wird. Ansonsten sorgt die Temperaturschutzschaltung selbst dafür, dass ihr als Anwender ein wenig auf den Ladebeginn warten müsst.

Preislich ist die Ugreen PowerRoam mit 1.199,99 Euro (UVP) gut platziert. Der Straßenpreis lag zum Zeitpunkt unseres Tests bei etwas unter 1.000 Euro, was das Gerät in Kombination mit dem integrierten AC-Lader und dem relativ niedrigen Gewicht zu keiner falschen Wahl macht.

Wer bereit ist, noch etwa 240 Euro mehr zu investieren, kann aus mit dem kleinen 100-Wp-PV-Modul auch ein Solargenerator-Setup aufbauen und die PowerRoam mit Sonnenstrom laden. Alternativ gibt es für etwa 440 Euro noch das größere, faltbare Solarpaneel mit 200 Wp.

Gadgets
Allround-PC.com Award
06/2023
UGREEN PowerRoam 1200
Empfehlung

Pro

  • sehr intuitive Bedienung
  • LiFePo-Akku
  • USB PD mit 100 W
  • drei Arten zum Aufladen (AC, DC & PV)

Contra

  • kein lautloser Betrieb
  • muss vor dem Aufladen erst abkühlen

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Nils Waldmann

...ist seit über 17 Jahren bei Allround-PC.com und als Redakteur und technischer Leiter tätig. In seiner Freizeit bastelt und konstruiert Nils gerne flugfähige Modelle und ist mit der Drohne unterwegs.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen (m/w/d) verzichtet. Alle Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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